KarlHeinz Karius – Manche Bücher sind orthopädisch äußerst b…

6. Februar 2023 von digizitate

KarlHeinz Karius Zitate

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Zitat von KarlHeinz Karius 294

Manche Bücher sind orthopädisch äußerst bedenklich. Sie verwandeln schon nach wenigen Seiten den geneigten in einen geknickten Leser.

KarlHeinz Karius

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Zitate bei anderen Autoren

→Manche Probleme würden sich von selbst erledigen wenn wir sie nur lassen würden Anke Maggauer-Kirsche

→Wer nach allen Seiten offen sein will, ist nicht ganz dicht.Arno Backhaus

→Wer selbst ist, der muß die Welt bewegen, das will ich.Bettina von Arnim

→Krähen und Spatzen sind uns zu ähnlich – das ist schlecht für ihr Image.Billy

→Güte ist durch die Erkenntnis von den Schlacken der Leidenschaft geläuterte Liebe.Buddha

→Wie viel Wissen erwerben wir nur, weil wir nicht unwissend erscheinen möchten?Ernst Reinhardt

→Doch sind diese Pausen, wo der Geist ruht, wohl nicht ganz zu verachten.Friedrich Hebbel

→Er unterwirft sich leidenschaftlich gern allen Zustimmungen.Gerd W. Heyse

→Wer mich ein Genie nennt, den schlag ich hinter die Ohren!Gotthold Ephraim Lessing

→Die Mühsal der Geburt des Menschen wird nur noch übertroffen durch die Mühsal der Geburt zum Menschen.Horst A. Bruder

→Nicht jeder Weg ist auch ein Ausweg.Hubert Joost

→Wer die Geschichte durchforscht, muß die Poesie als einen der mächtigsten Hebel zur Erhöhung des Menschengeschlechts, ja als wesentliches Erfordernis für dessen Aufschwung anerkennen.Jacob Grimm

→Bevor du ein großer Leader werden kannst, mußt du eine große Persönlichkeit werden.Karl Pilsl

→Gegenfrage: Will der Dichter uns etwas sagen?Oliver Tietze

→Wieviel bleibt ungelesen, aus Ehrfurcht vor der Dicke der Bände.Oliver Tietze

→Geist beginnt frühestens da, wo die Angst endet.Peter Rudl

→Freude und Schmerz sind gleich kostbare Gaben, und es gilt, sie eines wie das andere völlig auszukosten, jedes in seiner Reinheit, ohne daß man sie zu vermischen sucht.Simone Weil

→Böse Schäfer lieben bissige Hunde.Sprichwort

→Hast und Reue sind Bruder und Schwester.Sprichwort

→Wenn wir die Menschen und ihre Geschichte betrachten, können wir darüber nicht zweifelhaft sein, daß der Zustand, in dem wir dieselben im ganzen Verlaufe der Weltgeschichte treffen, unmöglich ihr letztes Ziel, ihre höchste Bestimmung sein kann.Wilhelm Freiherr von Ketteler

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