Karl V. Zitate
So jemandt eynem weibsbild durch bezwang, essen oder drinken, eyn lebendig kindt abtreibt, soll der mann mit dem schwert, als eyn todtschläger, und die fraw so sie es auch an jr thette, ertrenckt oder sunst zum todt gestrafft werden.
Zitate bei anderen Autoren
→Gott ist nur ein Wort für „sich“. Das Tier hat keines dieser beiden Worte. Es ist wortlos sowohl Ich wie Gott, das Wort erst spaltet das Leben in Ich und Gott.Christian Morgenstern
→Die größte Gefahr für die Kunst liegt in der wachsenden Künstlichkeit des Publikums.Horst A. Bruder
→Unter allem Diebesgesindel sind die Narren die schlimmsten, sie rauben euch beides, Zeit und Stimmung.Johann Wolfgang von Goethe
→Auch wenn wir sie gern ins Vergessen drängen würden, bleibt uns die eigene Meinung oft in entsetzlicher Anhänglichkeit treu.Martin Gerhard Reisenberg
→Ein Verzicht auf das Wirken ist unter Umständen ebenso verdienstlich wie das Wirken selbst.Michel de Montaigne
→Immer wenn du dich schwach fühlst, erinnere dich an das, was dich stark macht, immer wenn du anfängst, an dir selbst zu zweifeln, denke an die, die an dich glauben!Sophie Manleitner
→Selig sind, die wissen! – seliger, die thun! – und am seligsten die wissen und thun!Theodor Gottlieb von Hippel