Anonym Zitate – Seite 28
→Leute, denen dauernd etwas einfällt, sind für Leute, die ihre Ruhe haben wollen, sozusagen ein Hühnerauge auf dem Hintern.Anonym
→Wenn man einen Redner sagen hört: Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, möchte man ihm am liebsten zurufen: Möglichst weit hinten.Anonym
→Alle anderen Dinge ziehen ihre Zerstörung nach sich. Nur unsere Liebe verfällt nicht. Sie hat kein Morgen und kein Gestern.Anonym
→Sonderbar! Die Liebe geteilt durch Zwei wird ein Ganzes, während die ungeteilte stets ein Halbes ist.Anonym
→Das Kind wird erwachsen – drei Jahre früher, als die Eltern glauben, und drei Jahre später, als es selbst glaubt.Anonym
→Ein junger Schriftsteller muß vor allem zwei Dinge besitzen: Viel Geduld und viele Briefmarken.Anonym
→Alles gleicht sich aus. Je mehr Körpergewicht einer mit sich herumschleppt, desto kürzere Zeit muß er es tragen.Anonym
→Jeder halbwegs intelligente Konsument weiß, was er von einer Garantie zu halten hat. Es fällt garantiert nichts darunter.Anonym
→In einer Zeit, da die Zukunft des Menschengeschlechts am Scheideweg steht, muß die ganze Christenheit zusammenhalten, um eine neue Weltkatastrophe zu verhindern.Anonym
→Draußen, jenseits der Vorstellungen von Fehlverhalten und Wohlverhalten, liegt ein Feld. Dort werd‘ ich mit dir zusammentreffen.Anonym
→Phokion, der athenische Feldherr und Politiker, erhält in einer Athener Volksversammlung stürmischen Beifall. Erschreckt wendet er sich zu seinem Begleiter: Habe ich etwas Dummes gesagt?Anonym
→Manche Frauen haben das gewisse Etwas. Dafür haben sie oft kein Gewissen – oder gewissermaßen nur etwas.Anonym