Karl Julius Weber Zitate

Eins begreift das Zeitalter, dem das Überflüssige zum Notwendigen geworden ist, nur wenig, die größte Tugend der Alten und eine der Hauptquellen des Frohsinnes – Einfachheit.
Zitate bei anderen Autoren
→Es geht aus dem Kampf der Natur, aus Hunger und Not, unmittelbar die Lösung des höchsten Problems hervor, das wir zu fassen vermögen, die Erzeugung immer höherer, vollkommener Wesen.Charles Darwin
→Rasch im Flug die Freud‘ umarmen, leise nur den Mund ihr berühren, wie die Biene Nektarblumen berührt, o Freund! Versetzt uns unter die Götter!Friedrich von Matthisson
→Studiere die Menschen nicht, um sie zu überlisten und auszubeuten, sondern um das Gute in ihnen aufzuwecken und in Bewegung zu setzen.Gottfried Keller
→Das Feuilleton ist eine wichtige Form der Wissensvermittlung und wird es wahrscheinlich immer mehr werden.Harald Weinrich
→Die Menschlichkeit einer Gesellschaft zeigt sich nicht zuletzt daran, wie sie mit den schwächsten Mitgliedern umgeht.Helmut Kohl
→Es liegt in der Natur der Frauen, das Unmögliche am Möglichen zu beweisen und unangenehme Tatsachen durch angenehme Hoffnungen zu zerstreuen.Honoré de Balzac
→Unsere Chemiker fahren fort, die wunderlichsten Dinge zu entdecken, und deine Weissagungen bestärken sich immer mehr. – Da ich von Weissagungen rede, so muß ich bemerken, dass zu unserer Zeit Dinge geschehen, welche man keinem Propheten auszusprechen erlaubt hätte.Johann Wolfgang von Goethe
→Geliehene Bücher wiedergeben Wird oft versäumt von Jungen und von Alten, Denn leichter ist’s die Bücher selber, Als was darin steht zu behalten.Otto Alexander Banck
→Alle Probleme sehen am Anfang unlösbar aus. Wenn man es lösen will, muss man einfach anfangen.Peter Tremayne
→In manchem Gesicht steht mehr geschrieben als in einem dicken Buch. In manchem Gesicht steht eine ganze Bibliothek auf einer einzigen Seite. In manchem Gesicht steht nichts geschrieben: Es ist zu glatt.Petrus Ceelen