Karl Henckell Zitate
Schillerzitat „Weh jenen, die den Ewigblinden Des Lichtes Himmelsfackel leihn!“ – Weh jenen, die das Maul verbinden Den Menschen, die nach Wahrheit schrein!
Zitate bei anderen Autoren
→Rechthaberei, die nahe an Eigensinn grenzt, legt auf Kleinigkeiten ungebührliches Gewicht und entspringt deshalb bloßer Eitelkeit.Adolph Knigge
→Sterben Sterb ich, so wechsl‘ ich nur mein Kleid, Mein Leben bleibt das gleiche. Das ist im Himmelreiche Schon jetzt in dieser Zeit.Elisabeth Josephson-Mercator
→Die Letzten werden die Ersten sein. Den Letzten beißen die Hunde. Also sind die Letzten, die Ersten, die gebissen werden?Erhard Blanck
→Das Leben ist ein Schlaf, ein gedrückter heißer Schlaf, Vampyren sitzen auf ihm, Regen und Winde fallen auf uns Schlafende, und wir greifen vergeblich aus zum Erwachen.Jean Paul
→In der Geschichte muß man die Vergangenheit kennen, um die Gegenwart ohne Fehler bewältigen zu können. Die Zukunft ist unser Ziel.Joachim Panten
→Ich wusste sehr früh, dass ich beim Film arbeiten will. Aber ich wusste auch, dass ich mein Leben beschützen muss, damit es mir nicht entrissen wird.Jodie Foster
→Die Größe eines Flusses wird erst an seiner Mündung begriffen, nicht an seiner Quelle.Pierre Teilhard de Chardin
→Beim Nachbarn hältst du stets beide Augen sperrangelweit offen, bei dir selbst aber drückst du sie zeitlebens zu.Sprichwort
→Gut in Schlecht zu verkehren, ist jedem bequem, doch in Gut umzugestalten, was schlecht, das ist eine gewaltige Tat.Theognis von Megara