Karl Gutzkow – Wir träumen öfters das, was wir fürchten; sel…

30. Dezember 2020 von digizitate

Karl Gutzkow Zitate

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Zitat von Karl Gutzkow 174

Wir träumen öfters das, was wir fürchten; seltner das, was wir hoffen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Keine schöne Frau bleibt gleichgültig, wenn eine andere schöne Frau neu in ihre Gesellschaft tritt. Sie wird nach ganz kurzer Zeit ihre Freundin oder ihre Feindin sein.Carl Hagemann

→Wer an einen möglichen Sturz denkt, springt nie unter die ersten Zehn im Weltcup.Dieter Thoma

→Wenn die Leute keinen anderen Tyrannen haben, so wird es die öffentliche Meinung.Edward Bulwer-Lytton

→Wie soll jemand, der sich selbst nicht leiden kann, andere lieben können?Ernst Ferstl

→Und zur Vergrößerung meines Kummers muß meine Frau mein elendes Leben teilen, während sie meine Fehler nicht geteilt hat.Francis Bacon

→Unruhig ist die Welt, unruhig ist das Herz, Und eins das andre setzt in Unruh‘ allerwärts.Friedrich Rückert

→Die Mädchen reden über die implizierten Wahrscheinlichkeiten der letzten Hand.Gabe Kaplan

→Rache ist keine Zierde für eine große Seele.Gotthold Ephraim Lessing

→In der Liebe gibt es ebenfalls wie in der römisch-katholischen Religion ein provisorisches Fegefeuer, in welchem man sich erst an das Gebratenwerden gewöhnen soll, ehe man in die wirklich ewige Hölle gerät.Heinrich Heine

→Sorge gut für dich, damit du dich wohl in deiner Haut fühlst.Helga Schäferling

→Eine Reise gleicht einer Ehe. Mann entscheidet sich genau dann für den falschen Weg, wenn man meint, alles unter Kontrolle zu haben.John Steinbeck

→In der Vergeistigung der Ideen ganz besonders besteht die Poesie.Joseph Joubert

→Wenn auch vieles andere seinen Wert verliert, die Vergänglichkeit hat weiter Zukunft.Martin Gerhard Reisenberg

→Großtun kann nur der Kleine.Peter Sirius

→Ich bin für das Beibehalten des Handkusses. Irgendwo muss man ja schließlich anfangen.Sacha Guitry

→Nein, mein Herr: Bislang hat der Mensch sich nichts ausgedacht, das so viel Freude verbreiten könnte wie eine schöne Taverne oder ein Schankhaus.Samuel Johnson

→Die Milch ist auch in der Nacht weiß.Sprichwort

→Wer die Musik bezahlt, bestimmt auch was gespielt wird.Sprichwort

→Oft muß vor dem Anfang der Anfang vom Ende kommen.Walter Ludin

→Es sind nicht wenige, die der Demokratie vor allem deshalb zugetan sind, weil sie hoffen, in dieser Staatsform ihren Egoismus am ungestörtesten in aller Stille ausleben zu können.Wilhelm Schwöbel

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