Karl Friedrich Müchler Zitate
Grabschrift eines Rechenmeisters Des Rechnens satt, lieg‘ ich nun hier im Grabe; Denn rechnend, leider, mußt‘ ich in die Brüche gehn. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, So werd‘ ich wieder auferstehn.
Zitate bei anderen Autoren
→Besonnenheit ist die Gemütslage des Menschen in der Überlegung. Wird dieselbe zur Gewohnheit, so erschwert sich die Überlegung fortdauernd. Dabei bedient sich diese der allgemeinen Begriffe, es entstehen Maximen und Grundsätze und aus deren Zusammenstellung eine Sittenlehre.Adam Smith
→Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, daß Gott den Menschen liebt und ihn glücklich sehen will.Benjamin Franklin
→In meinem Schreibstift liegt die Freiheit, die ich nicht sehen, die ich nicht leben kann.Gerald Dunkl
→Was in der Erde Tage, Wochen bedarf, das vollbringt ein Menschenherz, wenn die Stunde günstig ist, in Augenblicken.Jeremias Gotthelf
→Glaube ist das Wagnis, sein Leben von Gott bestimmen zu lassen. Der Mensch kommt zum Glauben, weil Gott an ihn glaubt.Johann Christoph Blumhardt
→Dem, der uns Gutes tut, sind wir nie so dankbar wie dem, der uns Böses tun könnte, es jedoch unterläßt.Marie von Ebner-Eschenbach
→Es gibt viele Gründe, pessimistisch zu sein. Trotzdem ist Pessimismus falsch. Er verkennt, daß das Leben sich ständig erneuert, ständig regeneriert, wie es uns der Frühling seit Jahrtausenden vorführt. Wie eine gewaltige Urkraft bricht er hervor aus den Knospen, durch nichts aufzuhalten.Paul Schibler