K. Michael Mühlfeld Zitate

Warum soziales Engagement heutzutage fast immer mit Eitelkeit der Agierenden einhergeht? Weil zuviel darüber berichtet wird.
Zitate bei anderen Autoren
→Frauen sind seltsame Wesen, schon von Natur aus. Und durch die Ehe werden sie noch seltsamer. Mit der Scheidung aber verliert eine beträchtliche Zahl von ihnen schlicht den Verstand.Anne Fine
→Der im Vorzimmer des Chefs endlos wartende Mitarbeiter zur Sekretärin: Ist es nicht wundervoll, gemeinsam alt zu werden?Anonym
→Jeder sollte lernen, sein Leben nach den Grundsätzen der Vernunft selbst zu bestimmen.Bernhard Bueb
→Wer in der Welt ist frei von allen Banden? Wir sind gebunden alle, wie wir sind; im Hause binden uns der Liebe Pflichten, in der Gesellschaft bindet uns die Sitte, im Staate bindet uns das Staatsgesetz und die Notwendigkeit in der Natur.Ernst Raupach
→Zur Wahrheit gehören immer zwei – einer, der sie sagt, und einer, der sie versteht.Henry David Thoreau
→Noch immer hat maßloses Streben nach Lebensgenuß, nach Bereicherung, nach Freiheit ins Gegenteil, in Verarmung, in Verlust der Fähigkeit zum Genuß, in Bejochung, in schmachvolle Niederlagen und wohl gar in Vernichtung umgeschlagen.Ignaz Heinrich von Wessenberg
→Literatur braucht Zukunftsgewissheit wie der Mensch selber. Wer heute Literatur macht, fördert, liest, ist bemüht, bösen Ahnungen zum Trotz, Optimist zu bleiben, ist einer, der glaubt, dass die Zukunft doch bewahrt wird.Irmtraud Morgner
→Bei dem größten Verlust müssen wir uns sogleich umherschauen, was uns zu erhalten und zu leisten übrig bleibt.Johann Wolfgang von Goethe
→Kunst und Wissenschaft bringt die Menschen […] in einer geistigen Konversation mehr zusammen, als das Welt- und Geschäftsleben, und Gespräche über diese Gegenstände finden sich häufiger, als über jene, was sehr zu bedauern.Joseph Stanislaus Zauper
→Man kann einem Menschen verzeihen, daß er etwas Nützliches schafft, solang er nicht verlangt, daß man seine Arbeit bewundert. Die einzige Entschuldigung für den, der etwas Nutzloses tut, liegt darin, daß man seine Schöpfung inbrünstig bewundert.Oscar Wilde