K. Lauer – Der Patient ist das größte Handicap zwischen Prax…

13. Juni 2024 von digizitate

K. Lauer Zitate

Zitat von K. Lauer 1

Der Patient ist das größte Handicap zwischen Praxis und Golfplatz.

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Zitate bei anderen Autoren

→In jeder Ehe kommt einmal die Zeit, in der man andere Männer um ihre Schwerhörigkeit beneidet.August Strindberg

→Die Friedhöfe der Welt sind voll von Unersetzbaren.Charles de Gaulle

→Scham bezeichnet im Menschen die innere Grenze der Sünde; wo er errötet, beginnt eben sein edleres Selbst.Friedrich Hebbel

→Der Skeptizismus hat sich vom „Que sais-je“ bis zum „Weiß ich?“ entwickelt.Karl Kraus

→Macht bedeutet jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel worauf diese Chance beruht.Max Weber

→Die eigenen Mängel pflegt man anderen zuzusprechen.Molière

→Der Neujahrstag ist die einzige wichtige Veränderung, die von selber eintritt.Pavel Kosorin

→Gott hat keine Schwierigkeiten, uns das zu senden, was wir für verloren halten.Pavel Kosorin

→Gewissen ist eine Frage der Konditionierung.Peter Rudl

→Leben ist wie Segeln: Man kann Wetter und Wasser nicht ändern, aber man kann immer das beste daraus machen und stets Kurs auf die voraussichtlich freundlichsten Reviere halten.Prof. Querulix

→So wie Gott in Mann und Frau das Verlangen gepflanzt hat, auf daß die Welt erhalten bliebe durch ihre Vereinigung, so hat Er auch jedem Teil der Welt das Verlangen nach einem anderen Teil dieser Welt eingesetzt.Rumi

→Was ein Alter im Sitzen sieht, kann ein Junge nicht einmal im Stehen erblicken.Sprichwort

→Ein brüllender Löwe zerfleischt keinen Menschen.Sprichwort

→Wer nicht auf die hohen Berge steigt, kennt die Ebene nicht.Sprichwort

→Wo kein Unterschied zwischen reich und arm, gibt es auch keinen zwischen klug und dumm.Theodor Rocholl

→Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.Werner Heisenberg

→Oft findet man nicht den Genuss, den man mit Recht erwarten muss.Wilhelm Busch

→Es hat mir immer unmöglich erschienen, daß, was einmal in mir denkt und empfindet, je aufhören könnte, zu denken und zu empfinden.Wilhelm von Humboldt

→Das Schöne an den Sternen: Sie funkeln zwar, aber sie flunkern nicht.Wolfgang J. Reus

→Apropos Japan & Island: Da werden – trotz internationaler Ächtung – Wale abgeknallt, nur, um zu „forschen“, warum es immer weniger von ihnen gibt, und sie dann aufzuessen. Hey, für wie blöd haltet ihr uns?Wolfgang J. Reus

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