Justinian I. Zitate
Wer schweigt, gibt damit keineswegs unter allen Umständen etwas zu; sicher ist nur, daß er nichts bestreitet.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn ein schönes Gedicht Tränen in die Augen drängt, so sind diese Tränen nicht ein Beweis eines freudigen Überschwanges, sondern sie zeugen von einer Natur, die, in diese Unvollkommenheit verbannt, sich gleich auf der Erde schon eines geoffenbarten Paradieses bemächtigen möchte.Charles Baudelaire
→Das Goethe-Institut ist eines zur Förderung der deutschen Sprache im Ausland und nicht eine Agentur für Schönfärberei oder für Frontalpropaganda.Hilmar Hoffmann
→Man bedenke, dass mit jedem Atemzug ein ätherischer Lethestrom unser ganzes Wesen durchdringt, so dass wir uns der Freuden nur mäßig, der Leiden kaum erinnern. Diese hohe Gottesgabe habe ich von jeher zu schätzen, zu nützen und zu steigern gewusst.Johann Wolfgang von Goethe
→Wer Dinge, die man nicht erlangen kann, begehrt, wer Dinge, an denen man sich nicht ersättigen kann, erstrebt, der kommt weit ab von der Wurzel des Lebens.Karl Bleibtreu
→Wer die Wahrheit nie von den Dingen wahrnahm, weiß weder was Wissen noch was Nichtwissen bedeutet.Lukrez
→Glauben Sie mir, es kann keiner den Kapitalismus mehr hassen wie ich; ich kenne ihn, ich fühle ihn auch; aber seine Fürchterlichkeit liegt ganz wo anders, als Sie denken: sie liegt darin, daß alle Verhältnisse und alle Menschen entseelt werden, die in seinen Wirbel hineingeraten.Paul Ernst