Adolf Glaßbrenner Zitate

Ein arrogantes Thier, der Mensch! Wenn Gott wirklich sechs ganze Tage zu diesem Spaß gebraucht hat, so hat er sicher keine sechs Tage gebraucht, um darüber zu gähnen… wie ich. Ach! Im Anfang war die Langeweile.

Adolf Glaßbrenner

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Adolf Glaßbrenner →

Zitate bei anderen Autoren

→Bei mancher Karikatur zündet der Funke des Humors erst, wenn Wort und Bild zusammen kommen.Andreas Dunker

→Es gibt Tiefen des Schmerzes, in denen die Hoffnung nicht ankern kann.Anonym

→Kinder und Götter weilen gern dort, wo man sie ehrt und preist.Anonym

→Leiden: Erst durch das Leiden erfährt unser Fühlen die Tiefe der Leidenschaft.Anselm Vogt

→Du führst mich hinaus ins Weite, du machst meine Finsternis hell.Bibel

→Vor einem Kirchhof: Die abgelegten Kleider Gottes.Christian Morgenstern

→Schönheit also ist nichts anders als Freiheit in der Erscheinung.Friedrich Schiller

→Auch das Unnatürlichste ist Natur. Wer sie nicht allenthalben sieht, sieht sie nirgends.Georg Christoph Tobler

→Wußten Sie schon, daß Sie rein gar nichts wissen?Graffito

→Wer das Spiel nicht durchschaut, steckt vielleicht zu tief drin.Manfred Hinrich

→Mit ins Grab genommene Geheimnisse bleiben sehr lange am Leben.Martin Gerhard Reisenberg

→Wie vieles würde man von sich werfen, sorgte man sich nicht, daß es irgendein anderer aufheben könnte.Oscar Wilde

→Vier Stücke sind’s, wer diese hat, der ist von Gottes Kindern: Wer Freude am Gerechten hat und Nachsicht mit den Sündern, den fördert, der dahinten bleibt, ihn vorwärts treibt, und den, der vorwärts geht, nicht sucht zu hindern.Rabindranath Tagore

→Wir haben alles vollgesaut und sind jetzt Bräutigam und Braut.Robert Gernhardt

→Hoppla, jetzt komm‘ ich!Robert Gilbert

→Der Aphorismus ist so etwas wie ein Hofnarr der Poesie. Er nähert sich der Wahrheit gern durch Sprünge und Kapriolen.Sigmund Graff

→Des Gärtners Hund frißt keinen Kohl, und will doch die beißen, die ihn abbrechen.Sprichwort

→Der kleine Mann braucht keinen Krieg. Er stirbt auch von alleine.Werner Mitsch

→Wo, wenn nicht in Brauch und Zeremonie, werden Unschuld und Schönheit geboren?William Butler Yeats

→Reine Seelen sind mehr der Freundschaft fähig, als wenn der Schmutz der Welt sie schon berührt hat; wie Tautropfen auf Blumen leicht in einander fließen, auf der staubigen Heerstraße aber sich abstoßen.Wolfgang Menzel

anderen Autoren

Ödipus