Julius Langbehn Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Ich spiele Heute weiterhin Schach, da es meinen Geist beschäftigt hält und mich davon abhält zu grübeln und in Erinnerungen zu verfallen.Alexander Aljechin
→Und nun nimm zum Danke eine kleine Wahrheit! Bin ich doch alt genug für sie! Wickle sie ein und halte ihr den Mund, sonst schreit sie, diese kleine Wahrheit. Gib mir, Wein, deine kleine Wahrheit! sagte ich. Und also sprach das alte Weiblein: Du gehst zu Frauen? Vergiß die Peitsche nicht!Friedrich Nietzsche
→O wüßten doch die Menschen die Götterkraft der Phantasie zu brauchen, sie, die allein den Geist ins Freie stellt, ihn über jede Gewalt und jede Beschränkung weit hinausträgt!Friedrich Schleiermacher
→Die tiefste Wunde, die man einem Menschen zufügen kann, ist nicht körperlicher, sondern seelischer Natur.Gerrit Raschke
→Keiner mag es, ans Ende der Leiter zu klettern und zu merken, daß sie an der falschen Mauer steht.Graffito
→Um herauszubekommen, mit wem man es zu tun hat, muss man einem Menschen Geduld und Aufmerksamkeit widmen.Hertha Firnberg
→Erstlich zur Seltenheit muß man sich machen, und damit man es bleibe in der Gesellschaft, zuweilen hintereinander keine Seltenheit sein.Jean Paul
→Es sind nicht nur deine Hände, die durch meine Haut die Seele heilen, sondern deine Worte.Peter E. Schumacher
→Wer morgens nüchtern dreimal schmunzelt, wenn’s regnet nicht die Stirne runzelt und abends lacht, so daß es schallt, wird 120 Jahre alt.Sprichwort
→Die einen deiner Freunde tadeln dich, die andern loben dich; halte dich an die, welche dich tadeln und meide diejenigen, die dich loben.Talmud
→Die Zeit ist eine Legende und ein Mysterium: Sie hat zehntausend Gesichter, sie brütet über allen Bildern dieser Erde und verwandelt sich mit ihrer fremden unirdischen Glut.Thomas Wolfe
→Der Tag wird kommen, an dem euch die Waffen aus den Händen fallen werden; der Tag wird kommen, an dem der Krieg zwischen Paris und London, zwischen Petersburg und Berlin ebenso lächerlich erscheinen und ebenso unmöglich sein wird, wie zwischen Rom und Amiens, zwischen Boston und Philadelphia.Victor Hugo