Joseph von Eichendorff Zitate

Gott! Inbrünstig möcht ich beten Doch der Erde Bilder treten Immer zwischen dich und mich.
Zitate bei anderen Autoren
→Zwei Schritte in dich selbst hinein, und du stehst mit beiden Beinen in deinem individuellen Weltreich. Dort darfst du die linke und die rechte Hand zugleich öffnen und dir nehmen, was dir gefällt. Du darfst dich Meister deiner selbst nennen, denn du lebst im Reich deiner Vernunft.Billy
→Der Zwang zum Leben ist ein furchtbarer und erbarmungsloser. Wäre es nicht schöner, tot zu sein, um in Ruhe über all das allzu Lebendige zu reflektieren?Christian Ferch
→Wer sich selbst auch nur Einen geistig regen Vormittag streng beobachtet, dem muß das scheinbare Filigran der Psychologie vorkommen, wie ein Gespinst aus Baumstämmen.Christian Morgenstern
→Man kann sich überhaupt keine Tierart vorstellen, in der so viel Unordnung und Widersinn möglich wäre, die Art wäre längst aus der Fauna ausgeschieden.Gottfried Benn
→Wie soll das Kind morgen leben können, wenn wir ihm heute kein bewusstes, verantwortungsvolles Leben ermöglichen?Janusz Korczak
→Ackerbau und Viehzucht sind die zwei Brüste, die den Staat sicherer säugen, als die Gold- und Silberminen Perus.Karl Julius Weber
→Der wachsende Einfluß der Frauen ist das einzig Beruhigende an unserm politischen Leben.Oscar Wilde
→Wer zuviel isst, hat Bauchschmerzen, und wer zuviel redet, kann mit seinen Nachbarn nicht in Frieden leben.Sprichwort
→Alle Menschen, alle Hunde sind von Geburt an gut. Das Böse bringen ihnen… die Menschen bei.Stefan Wittlin