Joseph von Eichendorff Zitate

„Du Taugenichts! da sonnst du dich schon wieder und dehnst und reckst dir die Knochen müde, und läßt mich alle Arbeit allein tun. Ich kann dich hier nicht länger füttern. Der Frühling ist vor der Tür, geh auch einmal hinaus in die Welt und erwirb dir selber dein Brot.“
Zitate bei anderen Autoren
→Weiter nichts als ein wenig Sonne, ein kleiner Luftzug, ein paar Bäume, die die Entfernung einrahmen, der Wunsch, glücklich zu sein, der Kummer darüber, daß die Tage vorbeigehen, die Wissenschaft immer ungewiß und die Wahrheit immer noch zu entdecken ist weiter nichts weiter, jawohl weiter nichts.Anonym
→Wenn man den ersten Knopf ins falsche Knopfloch steckt, stimmt die ganze Knopfleiste nicht mehr.Anonym
→Kompliziert wird es dann, wenn Menschen anfangen, ihren Mitmenschen die Welt erklären zu wollen!Barbara Reichert
→Ich kann Leute nicht leiden, die aus Angst zu versagen, lieber gar nichts unternehmen.Barbra Streisand
→Wo immer etwas Großes geleistet worden ist auf dem Amboss der Technik, da waren Hammerschläge nötig.Carl Benz
→Wer Dornen seines Weges zertritt, ist mir der rechte Wanderer; er lobt sich einen rauhen Pfad, nicht Blumenwiesen anderer.Dschami
→Mancher kleinen bösen Tat, folgt die Strafe auf dem Fuße. Andere wiederum entziehn sich jeder Buße.Erhard Blanck
→Ganz in dem Ewigen der Natur versunken, finden wir uns selbst ohne Furcht, als Natur, und retten die Freiheit, indem wir sie hingeben.Henrich Steffens
→Einem vergifteten Fluß auch noch die seinen Lauf begleitenden ehrwürdigen alten Häuser zu rauben, das erst nähme ihm wirklich das Leben, weil selbst in seinem Spiegel sich dann nichts Menschliches mehr regte.Horst Stern
→Die Erinnerung ist eine mysteriöse Macht. Sie bildet Menschen um. Wer das, was schön war, vergißt wird böse. Wer das, was schlimm war, vergißt wird dumm.Laozi
→Man muß sich von seinen Pflichten nicht überraschen lassen, sondern sich auf die Erfüllung herannahender Pflichten vorbereiten. Wer sich das zur Lebensregel macht, wird sich nur in den seltensten Fällen einem peinlichen Pflichtenzwiespalt gegenüber befinden.Max Haushofer
→Das Problem bei den Menschen, die auf Rache setzen, besteht darin, daß sie nie so genau wissen, wann sie sich gerächt haben – und um ganz sicher zu gehen, machen sie weiter und weiter, endlos.Peter Ustinov
→Gute Menschen wird die Schenke nicht verderben und schlechte wird die Synagoge nicht bessern.Sprichwort