Joseph von Auffenberg Zitate
Die Zeit besiegt die Welt und ihren Willen, sie herrscht im Reich der wandelbaren Laune und ewig wechselnd schreitet sie voran.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Gefühl der Schutzbedürftigkeit und die Überzeugung, daß der Mann ein Wesen sein müsse, das fähig ist, diesen Schutz zu verleihen, ist von der Natur auch den Frauen eingepflanzt, die Stärke und Entschlossenheit genug haben, sich selbst zu schützen.Adolph Knigge
→Wenn man anfängt, die Augen vor den Tatsachen zu verschließen, beginnen die Tatsachen, einem die Augen zu verschließen.André Brie
→Für manche Leute bedeutet Zuhören, ungeduldig auf eine Gelegenheit zu warten, bei der sie ‚Das erinnert mich an…‘ einwerfen können.Anonym
→Die Zeit der Ritterlichkeit wird niemals vorbei sein, so lange noch einem Unrecht auf Erden nicht abgeholfen ward, und es noch einen Mann oder eine Frau gibt, die da sagen: ich will diesem Übel abhelfen oder mein Leben dazu widmen.Friedrich Paulsen
→An sich ist der Tanz der unmittelbare Ausdruck des erhöhten Lebensgefühls in der anmutigen Bewegung des Leibes, welche die Grazie ist.Heinrich Moritz Chalybäus
→Die Satire beißt, lacht, pfeift und trommelt die große, bunte Landknechtstrommel gegen alles, was stockt und träge ist.Kurt Tucholsky
→Willst du von zweien Dingen wissen, welches das rechte? Nimmer ist es das bequeme! Was dir die meiste Mühe macht, das ist es.Leopold Schefer
→Versuche keinem trockenen Menschen das Wasser abzugraben. Denn daran verdurstet nicht er, daran verdurstest nur du.Martin Gerhard Reisenberg