Joseph Victor von Scheffel Zitate

Auf der Grundlage historischer Studien das Schöne und Darstellbare einer Epoche umspannend, darf der Roman auch wohl verlangen, als ebenbürtiger Bruder der Geschichte anerkannt zu werden.

Joseph Victor von Scheffel

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Zitate bei anderen Autoren

→Jetzt gilt es, die von der FDP lange Zeit geforderte Aussetzung der Wehrpflicht und die Bundeswehrreform zügig umzusetzen.Birgit Homburger

→Neid ist des Ruhmes Geleit.Cornelius Nepos

→Warum nennen wir Menschen, deren Prognosen so zuverlässig sind wie das Wetter und hypnotisiert auf Wachstumszahlen starren, eigentlich Wirtschaftsweise?Eckart von Hirschhausen

→Das Herz des Menschen und das Herz des Schriftstellers sind zweierlei.Edmond und Jules de Goncourt

→Das Misstrauen gegenüber dem Witz ist der Anfang der Tyrannei.Edward Abbey

→Gibt es Erleuchtung, oder ist es am Ende doch nur Geblendetsein?Erhard Blanck

→Der am meisten geliebte Mensch heißt Ego.Gerhard Uhlenbruck

→Wer nicht durch den Schmutz waten kann, wird nie eine Schlacht gewinnen.Julius Langbehn

→Bewältige eine Schwierigkeit und du hältst hundert andere dir fern.Konfuzius

→Die Dummheit schützt vor Schande, gleich wie die Dreistigkeit vor Armut.Leonardo da Vinci

→Die moderne Frau kennt den Unterschied zwischen einem Autoreifen und einem Mann. Ein Autoreifen muss mindestens einen Millimeter Profil haben.Lisa Fitz

→Pessimisten sind die wahren Lebenskünstler, denn nur sie erleben angenehme Überraschungen.Marcel Proust

→Nichts zu tun haben ist eine fürchterliche Bürde.Nicolas Boileau

→Wo sich etwas so tief herausarbeiten kann aus des Menschen Seele, daß darüber der Körper zu Grunde geht, das ist der seligste Tod.Philipp Otto Runge

→Solange es Stahl gibt, solange wird es Schwerter geben.Raik Dalgas

→Die politische Freiheit hat das Volk nicht vor sozialer Ungerechtigkeit bewahrt.Rosa Luxemburg

→Ein Stein allein kann kein Korn mahlen.Sprichwort

→Wenn Gerüchte alt werden, werden Sie Mythos.Stanislaw Jerzy Lec

→Alles ist hier Verfall, Erinnerung, Tod.Stendhal

→So sehr auch der Mensch für den Menschen das Erste und Wichtigste ist, so gibt es gerade nichts gegenseitig mehr Beschränkendes, als die Menschen, wenn sie, enge zusammengedrängt, nur sich vor Augen haben.Wilhelm von Humboldt

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