Adolf Damaschke Zitate
Eine törichte Frau bricht die Kraft; aber eine verständnisvolle verdoppelt sie.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn jemand eine einfache Lösung für ein komplexes politisches Problem anbietet, so lügt er, strebt eine Diktatur an oder beides.André Micheel
→Die breite Masse fürchtet nichts so sehr wie die schmale Wahrheit. Deshalb wählt sie sich immer die Führer, die sie am zuverlässigsten belügen.Andreas Tenzer
→Wer unter sich schaut und sieht, wie viele Menschen es noch weit, weit schlechter haben wie er, und wieviel Elend, Leid und Sorgen überall herrschen, der bewahrt sich ein zufriedenes Herz, eine milde, offene Hand und ein allzeit fröhliches Gemüt.Anonym
→Mach sie stark, die anderen, denn sonst machen sie dich schwach oder du läßt dich von ihnen schwach machen – versuchst du jedoch, sie schwach zu machen, dann verlierst du dich!Bruno O. Sörensen
→Heute steht eine Frau bei einer Party immer vor der Frage, ob sie genug angezogen, oder genug ausgezogen hat.Catherine Deneuve
→Die Gelegenheit, Gutes zu thun, stimmt selten so fromm wie Glockengeläute, Weihrauch und bunte Fensterscheiben.Emanuel Wertheimer
→Der DFB-VIP Meyer-Vorfelder hat gesagt: Hätten wir 1918 die Kolonien nicht verloren, dann hätten wir auch Spieler aus Afrika in der Nationalelf. Ich gehe noch weiter: Hätten wir 1945 den Krieg nicht verloren, wäre das am Samstag gegen die USA ein normales DFB – Pokalspiel gewesen!Harald Schmidt
→Es gibt keinen schöneren Tempel, wo man die Opfer seines Dankes darbringt, als die freie Natur. Und es gibt kein größeres Frevlertum, als sich an ihr zu versündigen.Hoffmann von Fallersleben
→Die Alten vergleichen die Hand der Vernunft. Die Vernunft ist die Kunst der Künste, die Hand die Technik alles Handwerks.Johann Wolfgang von Goethe
→Der Kreis schließt sich; Ich kehre ein in eine Gemeinschaft der Liebe und Aufopferung, in einen Gesang weit hallend. Rufend, berufend finde ich meine Sicherheit, ohne Zwang, ganz frei, frei aus den Quellen dessen, was in mir ruht.Nachruf
→Das Denken ist nur ein Traum des Fühlens, ein erstorbenes Fühlen, ein blaßgraues, schwaches Leben.Novalis