John F. Kennedy Zitate
Die Freiheit ist unteilbar, und wenn auch nur einer versklavt ist, dann sind alle nicht frei.
Zitate bei anderen Autoren
→Menschenkenntnis, als die Hauptsache bei dem Umgang mit Menschen, wird am sichersten auf dem Wege der Selbsterkenntnis gefunden.Adolph Knigge
→Der Straßenbelag und die Gehsteige in den Ländern der Welt sprechen vom Glück und Unglück derer, die in ihnen wohnen: je maroder der Belag, desto glücklicher geht und fährt es sich.Clemens Scharf
→Der Mensch ist dazu berufen, in seinem Innersten zu leben und sich selbst so in die Hand zu nehmen, wie es nur von hier aus möglich ist; nur von hier aus ist auch die rechte Auseinandersetzung mit der Welt möglich; nur von hier aus kann er den Platz in der Welt finden, der ihm zugedacht ist.Edith Stein
→Jeder Umgang mit Menschen bringt auf die Dauer mehr Kummer als Freude, trägt den Stempel der wandelbaren Natur und zahlt so der Erde seinen Tribut.Fanny Baronin von Wilamowitz-Möllendorff
→Die schlimmste Kriminalstatistik gab es zu Kains Zeiten; auf einen Schlag löschte der Bursche ein Viertel der Menschheit aus.Gabriel Laub
→Es ist nicht Sitte, eine Frau zu heiraten, die vorher ein Verhältnis gehabt hat. Aber es ist Sitte, mit einer Frau ein Verhältnis zu haben, die vorher geheiratet hat.Karl Kraus
→Wie unsinnig wäre das Christentum, wenn es den Menschen zumutete, die Schätze dieser Welt aufzuopfern! Dann paßte ja das Christentum gar nicht für diese Welt. Aber das sei ferne. Das Christentum ist höchst praktisch und weltklug.Ludwig Feuerbach
→Wenn du einen einzelnen verachtest, kannst du es vielleicht geschickt überspielen. Wenn du alle verachtest, steht es dir ins Gesicht geschrieben.Michael Marie Jung
→Stiller Wunsch vieler Männer: Wollte meine Frau mich nur, wenigstens zeitweise, als Fremden behandeln!Otto Weiß
→Wärme des Lebens ist das Spüren von Gegenwart, Freiheit, Glückseligkeit, Sensitivität und Liebe, alles in einem.Peter Lauster
→Es gibt Menschen, denen ist nichts Menschliches fremd. Es gibt aber auch Menschen, denen ist nichts Fremdes menschlich.Peter O. Pirron