Johannes Cassianus Zitate

Es ist leicht, eine Geliebte zu finden, und nicht schwer, einen Freund zu behalten; schwerer aber ist es, eine Geliebte zu behalten und einen Freund zu finden.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer klug ist, wird im Gespräch weniger an das denken, worüber er spricht, als an den, mit dem er spricht. Sobald er dies tut, ist er sicher, nichts zu sagen, das er nachher bereut.Arthur Schopenhauer
→Man muß auch in der großen Geschichte nicht verzweifeln. Es gibt trotz schlechten Wetters doch stets eine Ernte.Berthold Auerbach
→Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen.Bibel
→Ein normaler Leser möchte wissen, wie das Buch endet, der Dickens-Leser wünscht, es möge niemals enden.G. K. Chesterton
→Die FDP befindet sich in schlechtem Zustand, sie ist als Koalitionspartner nicht attraktiv.Gerhard Schröder
→Es besteht kein Antagonismus zwischen Erde und Himmel, auch wäre es eine Gotteslästerung, wenn wir dächten, daß die gottgeschaffene Behausung, welche er uns gab, geringschätzt und der Macht des Bösen, der Selbstsucht und der Tyrannei überlassen werden könne.Giuseppe Mazzini
→Wer so recht sich selbst leben könnte! Einsam wie und wann er wollte, nur mit sich und seinem Gott in Zwiesprach; aber einen Freund zu haben, wie lieblich! Wo findest du ihn aber, dass er zu dir stimmte, dich nicht hindere, dich nicht verzögere?Joseph Stanislaus Zauper
→Größtenteils verwundet uns erst dann die Rose, eigentlich meine ich die Liebe, mit ihren verstecken Dornen, wenn wir uns völlig in deren Besitz befinden.Martin Heinrich
→Als nach der Rückkehr Napoleon’s von Elba die Herzogin von Angoulème nicht mit Ludwig XVIII. und allen bourbonischen Prinzen nach Gent entfloh, sagte der Kaiser von ihr: „Sie ist der einzige Mann in der Familie.“Napoleon Bonaparte
→Kann schweigen eine Frau, ist’s eine von den Gaben, wodurch vor andern sie sich zeiget hocherhaben.Pierre Corneille
→Wir nennen Literatur, das Wort im weitesten Sinne genommen, die Summe der geistigen Produktion einer Zeit, soweit als sie durch den Druck oder die Bühne sich verbreitet, mit Ausschluß aller Erörterung, die eine technische, das heißt terminologisch begrenzte Sprache redet.Rudolf Borchardt