Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Wem wohl das Glück die schönste Palme beut? Wer freudig tut und sich des Getanen freut.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Verkaufshäuser bieten immer mehr Waren an – an Orten, wo weniger eine Notwendigkeit wäre, damit die Not an anderen Orten aufhört.Andrea Mira Meneghin
→Ein Jahrhundert nur noch, so ist es geschehen, so herrscht der Vernunft Recht vor dem Schwertrecht.Friedrich Gottlieb Klopstock
→Die Weltanschauungen, die Gnadenlosigkeit für den Seinsgrund des Übermenschen hielten, sind gnadenlos gescheitert.Georg Skrypzak
→Die politische Kulturlandschaft der Bundesrepublik Deutschland würde nicht sonderlich ärmer, wenn die Parteien künftig auf die Ausstrahlung von Werbespots verzichten würden.Gerhard Schröder
→Es ist ein prä- und posthistorisches Vorurteil, dass ein Gott nur dann existiert, wenn er hilft.Gregor Brand
→Heitere Gleichmut ist nicht nur ein großes Glück, sondern auch, soweit es von uns abhängt, eine Pflicht und ein Verdienst.Helmuth von Moltke
→Ich ärgerte mich über den Menschenlärm unter mir und konnte nicht eher schlafen, als bis ich wußte, es waren Pferde.Jean Paul
→Junge Damen erkennt man heute daran, daß sie Wörter gebrauchen, die man früher in ihrer Gesellschaft vermieden hätte.Johannes Heesters
→Um modisch und medizinisch synchron uptodate zu sein, trägt man Jeans und Galle am besten stonewashed.KarlHeinz Karius
→Es gibt nur eine Sorte Pazifismus: Den, der den Krieg mit allen Mitteln bekämpft. Ich sage: Mit allen, wobei also die ungesetzlichen eingeschlossen sind.Kurt Tucholsky
→Nur die Liebe kann unseren biologischen Auftrag: „Maximaler Ertrag durch minimalen Aufwand“, überwinden.Ludwig von Eimannsberger
→Es ist schwierig, Mammuts zu jagen, wenn du dein ganzes Leben lang nur Fliegen gejagt hast.Pavel Kosorin
→Solange Abgeordnete nicht unter Androhung von Strafe auf das Allgemeinwohl verpflichtet werden, ist nicht damit zu rechnen, daß sie konsequent die Interessen des Volks vertreten.Prof. Querulix
→In den meisten Fällen unterliegt gewöhnlich das gemeine Beste dem Einfluß von Sonderinteressen.Sallust
→Unstetes Hin- und Herflattern ist Anzeichen eines krankhaften Gemütszustandes. Erstes Anfordernis an eine Geistesverfassung, die als eine wohlgeordnete gelten soll, ist meines Erachtens die Fähigkeit, den Schritt zu hemmen und Einkehr in sich selbst zu halten.Seneca