Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Das Werdende entzieht sich der unbefangenen Wahrnehmung; nur das Gewordene fällt in die verläßlichere Anschauung.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Tod war letztlich kein alltägliches Ereignis. Er war der unwiederbringliche Endpunkt des Lebens und durfte auf seine eigene düstere Weise ruhig großartig sein.Arto Paasilinna
→Was die Sprache verwirrt und verrückt und auf irgendeine Weise den klaren und lauteren Fluß trübt, das hat auch den Einfluß der Verwirrung und Trübung des ganzen Volkes.Ernst Moritz Arndt
→Der Neid ist das ungewollte Sichbeugen des Schwächeren vor dem Stärkeren – er verwandelt sich in tödlichen Haß, wenn der Stärkere es verschmäht, seine Übermacht fühlen zu lassen.Ernst Woldemar Sacks
→Bei uns steckt in jeder Sekretärin eine Brigitte Bardot, zumindest was ihre Stenographiekenntnisse betrifft.Gabriel Laub
→Die Monotonie in der Einsamkeit beruhigt die Seele; die Monotonie in der großen Welt ermüdet den Geist.Germaine de Staël
→Die Religion bedarf keines äußeren Schutzes von Seiten des Staates. Sie steht in ihrer Heiligkeit hoch erhaben über allem irdischen Tun und Treiben. Der Schmutz der Erde kann die himmlische Reinheit ihres Wesens weder erreichen, noch trüben.Jakob von Liebenstein
→Moralisch gesehen kann ich keine Höherentwicklung von der Pflanze zum Tier erkennen (und eigentlich auch keine vom Tier zum Menschen).Sigbert Latzel