Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Wohlhabend ist jeder, der dem, was er besitzt, vorzustehen weiß; vielhabend zu sein, ist eine lästige Sache, wenn man es nicht versteht.
Zitate bei anderen Autoren
→Zwei Dinge betrüben mein Herz, und das dritte erregt meinen Zorn: ein tapferer Mann, der in Armut schmachtet, ein verständiger Mann, der verachtet ist, und wer von der Gerechtigkeit zur Sünde übergeht.Bibel
→Die Empörung über das Unglück des anderen ist der männlichere Bruder des Mitleidens.Friedrich Nietzsche
→In der Literatur wie im Kriege gibt es zuletzt kein vollgültigeres Zeugnis, kein glänzenderes Resultat des Sieges als die Eroberung neuer Gebiete.Horaz
→Also das ist die Hölle. Niemals hätte ich geglaubt… Ihr entsinnt euch: Schwefel, Scheiterhaufen, Bratrost.. auch ein Witz! Kein Rost ist erforderlich. Die Hölle, das sind die andern.Jean-Paul Sartre
→Das Eigentümliche müßte durch die Lebensart erst recht hervorgehoben werden. Das Bedeutende will jedermann, nur soll es nicht unbequem werden.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich will in einem Land leben, in dem sowohl Arbeit als auch Wohlstand etwas gelten, weil wir begriffen haben, dass wir stark sind, weil die Menschen hart arbeiten.John Edwards
→Die Zensur gleicht dem Kettenhund, der mehr lärmt als not tut; und dressiert pflegen Kettenhunde auch nicht zu sein.Karl Julius Weber
→Auch ein Geschäftsabschluß kann Schönheit besitzen, wenn er einen Stil, einen Sinn und eine Farbe hat.Konfuzius
→Enttäuschungen brechen Dämme, hinter denen wir unsere Träume in Sicherheit wähnten.Margot S. Baumann
→Es ist durchaus möglich, überwältigend wahrscheinlich, könnte man vermuten, dass wir über das Leben und die Persönlichkeiten von Menschen stets mehr aus Romanen lernen werden, als von der wissenschaftlichen Psychologie.Noam Chomsky