Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Entstehen und Vergehen, Schaffen und Vernichten, Geburt und Tod, Freud und Leid, alles wirkt durcheinander.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer einmal völlig begriffen hat, dass er sterblich ist, für den hat eigentlich die Agonie schon begonnen.Arthur Schnitzler
→Wir fahren auf unserem Planetenfahrzeug durch den Raum wie Delinquenten zum Richtplatz.August Pauly
→Das Glück ist wie eine Blume. Es kommt darauf an, immer wieder an sie zu denken und sich um sie zu kümmern.Benjamin Stramke
→Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muß sie zum Angriff übergehen.Bertolt Brecht
→Wir rauchen zu stark, trinken zu viel, wir geben verantwortungslos viel aus, wir lachen zu wenig, fahren zu schnell, regen uns zu schnell auf, gehen zu spät schlafen, stehen zu müde auf, wir lesen zu wenig, sehen zu viel fern, beten zu selten.George Carlin
→Als Paulus sich bekehrt hatte und voll Feuereifers die neue köstliche Wahrheit zu predigen begann, wurde er nicht der große Apostel, sondern mußte nach Arabien und nach Tarsus an den Webstuhl, und wo du selbst Großes, Göttliches zu erleben gewürdigt bist, mach dich auf tiefe Demütigungen gefaßt.Heinrich Lhotzky
→Es bringt mir großen Vorteil, daß ich mit den andern Arten zu denken etwas bekannter geworden bin, die ich, ob sie gleich nicht die meinigen werden können, dennoch als Supplement meiner Einseitigkeit zum praktischen Gebrauch äußerst bedarf.Johann Wolfgang von Goethe
→In der Politik darf man sich, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, mit dem Teufel selbst verbünden – nur muß man die Gewißheit haben, daß man den Teufel betrügt, und nicht umgekehrt.Karl Marx
→Wer seine Fahne nach jedem Winde hängt, sollte das Wechseln der Farbe nicht vergessen.Martin Gerhard Reisenberg
→…der gütige Wunsch eines einzigen Freundes, der dir durch zehn Minuten mit aufrichtigem Interesse zuhört, ist eine wirkliche lebendige, hilfreiche Macht…Prentice Mulford
→Die Vollendung des Menschen besteht in der Liebe, welche den Menschen mit Gott verbindet.Thomas von Aquin