Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Die Herren essen das Brot der Preßfreiheit, kein Wunder, daß sie ihr zu Ehren die heftigsten Hymnen singen.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich muß am Morgen erst einmal eine Weile ohne mich herumgehen bis ich mich anziehen kannAnke Maggauer-Kirsche
→Erblickst du einen Einsichtsvollen, dann such ihn schleunigst auf. Abtreten soll dein Fuß die Schwellen seiner Türen.Bibel
→Und ich sah einen starken Engel, der rief mit großer Stimme: Wer ist würdig, das Buch aufzutun und seine Siegel zu brechen?Bibel
→Wer sich einen Baum groß zieht, dem gehört der Baum, der kann damit schalten und walten, wie’s ihm gutdünkt, und wenn der Baum von sich wüßte, wie ein Mensch, so müßt’s ihm recht und lieb sein, wenn sein Herr sich an ihm freut.Fanny Lewald
→Bescheidenheit ist nicht ärmliches Verhalten, sondern Zufriedenheit mit dem Wenigen.Gerd Peter Bischoff
→Ueber die Mächtigen muss man schweigen. Gutes von ihnen zu reden, ist fast immer Schmeichelei; Uebles von ihnen zu sagen während ihres Lebens, ist gefährlich; und wenn sie gestorben sind, zeugt es von Feigheit.Jean de La Bruyère
→Das Alter bringt die Ernte ein, die Ernte aus dem Gelernten, aus dem Erlebten, die Ernte aus dem Geleisteten und Erreichten, die Ernte aus dem Erlittenen und Bestandenen.Johannes Paul II.
→Der Mensch tritt ins Leben weich und schwach, er stirbt hart und stark. Alle Wesen treten ins Leben weich und zart, sie sterben trocken und dürr. Darum: Das Harte und Starke ist der Begleiter des Todes, das Weiche und Schwache ist der Begleiter des Lebens.Laozi
→Der Dichter in Shaw war eine Totgeburt – Shaw ist als Dramatiker höchst frühreif und als Dichter weniger als unreif.T. S. Eliot