Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Ich ging, du standst und sahst zur Erden, Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch: Welch Glück, geliebt zu werden, und lieben, Götter welch ein Glück.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Menschheit ist wirklich jung. Es genügt eine Kette von 84 Hundertjährigen, um in die Zeiten eines Theseus und in die prähistorischen Zeiten zurückzukommen.Anonym
→Was wir für andere tun, kommt auch uns zugute. Was wir gegen andere tun, schadet auch uns selbst.Ernst Ferstl
→Der Schlaf ist die Nabelschnur, durch die das Individuum mit dem Weltall zusammenhängt.Friedrich Hebbel
→Es ist manchmal besser, überhaupt nicht zu denken als intensiv und falsch zu denken.George Bernard Shaw
→Aber ist das nicht eine sonderbare Welt? Der, dessen höchstes Verlangen es ist, anderen Gutes zu tun, muss ein Bettler sein, muss jeden Tag kämpfen, Hunger und Entbehrungen leiden, damit er endlich seinen Ehrgeiz befriedigen kann, seinen Mitmenschen zu helfen.John Knittel
→Die Völker sind mündig geworden, das Zeitalter des Rechtes muss beginnen!… Die Völker bestehen aus Männern und Frauen – darum muss Männern und Frauen das Recht werden.Louise Otto-Peters
→Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart. Der bedeutendste Mensch ist immer der, der dir gerade gegenübersteht. Das notwendigste Werk ist stets die Liebe.Meister Eckhart
→Jeder Eindruck, den man macht, schafft Feinde. Um populär zu bleiben, muß man mittelmäßig sein.Oscar Wilde
→Leben spielt sich im Miteinander ab, das sich auch als Gegeneinander aufschaukelt. Erst ohne einander erübrigt sich jeder Gedanke – von selbst.Raymond Walden
→Wasser, das in Leitungen gefriert, bringt diese zum platzen. Ebenso verhält es sich mit eingefrorenen Gefühlen. Auch sie können sich ausdehnen und Menschen zum Bersten bringen.Siegfried Santura