Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe ist notwendig. Ohne die Union wäre sie nicht möglich gewesen, und wir haben zugestimmt, weil das im Grundsatz richtig ist.Angela Merkel
→Die Verehrung verträgt nämlich nicht die Nähe; sondern hält sich fast immer in der Ferne auf; weil sie, bei persönlicher Gegenwart des Verehrten, wie Butter an der Sonne schmilzt.Arthur Schopenhauer
→Leiden machen den Menschen stark, oder sie zerbrechen ihn, eines oder das andere, je nach seinem Fond, den er in sich trägt. Man glaubt nie im Glück, was man aushalten kann im Leid; dann erst lernt man sich kennen.Carl Hilty
→Die einst postulierte „egalité“ ist weitgehend erfüllt: alles ist den meisten egal.Hans Ulrich Bänziger
→Die Eitelkeit, mehr zu wissen als andere, ist vielleicht neben dem Hunger überhaupt der einzige Anstoß zum Schreiben oder wenigstens zum Veröffentlichen eines Buches.Henry Fielding
→Soweit es die Technik angeht, wird die Welt tatsächlich mehr und mehr zu einer Welt.Jawaharlal Nehru
→Ein durch keine Auswahl beschränktes Trachten nach Vollkommenheit führt unfehlbar zur Mittelmäßigkeit. Alle Mittelmäßigkeit verstellt sich.Johann Heinrich Füssli
→Es hat von jeher in der Kunst dieser fromme Betrug gegolten, dass, wenn irgend etwas großen Beifall erhielt, man durch Fortsetzungen, zweite Teile oder sonstig Angeschlossenes Aufsehen erregen, Zustimmung gewinnen wollte.Johann Wolfgang von Goethe
→Jeder Schritt vorwärts, den der Geist auf seinem Wege zur Erkenntnis tut, bringt irgendeine Entdeckung, die nicht nur neu, sondern, im Augenblick wenigstens, auch die wertvollste ist.John Locke
→Wer länger in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat, soll auch länger mehr Geld bekommenJürgen Rüttgers
→Aber sei doch des Grundgesetzes eingedenk, daß die vernünftigen Wesen füreinander geboren sind, daß Verträglichkeit ein Teil der Gerechtigkeit ist, daß die Menschen unvorsätzlich sündigen, und dann, daß es so vielen Leuten nichts genützt hat, in Feindschaft, Argwohn, Zank und Haß gelebt zu haben.Mark Aurel