Johann Wolfgang von Goethe – Der Teufel stellt dir nächstens…

4. Oktober 2021 von digizitate

Johann Wolfgang von Goethe Zitate

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Zitat von Johann Wolfgang von Goethe 2750

Der Teufel stellt dir nächstens doch ein Bein.

Johann Wolfgang von Goethe

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Zitate bei anderen Autoren

→Läßt Gewalt sich blicken, geht das Recht an Krücken.Alter Rechtsgrundsatz

→Das Gleichgewicht verliert man leichter als das Übergewicht.Anonym

→Die meisten Menschen wollen lieber Zuneigung geschenkt bekommen, als sie schenken.Aristoteles

→Ach, daß es noch wie damals wär! Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!August Kopisch

→Stimmung sind noch keine Stimmen.Franz Müntefering

→In Griechenland fehlen die Philosophen von damals.Fred Ammon

→Die unaufgelösten Dissonanzen im Verhältnis von Charakter und Gesinnung der Eltern klingen in dem Wesen des Kindes fort und machen seine innere Leidensgeschichte aus.Friedrich Nietzsche

→Im Lobe ist mehr Zudringlichkeit, als im Tadel.Friedrich Nietzsche

→Es gibt Frauen, die mit siebzig jünger sind als die meisten mit siebzehn.George Bernard Shaw

→Im Durchschnitt sind auch die Ärzte nur Durchschnitt.Gerhard Kocher

→Man ist umso sicherer, je weniger man von sich reden macht.Joseph Stanislaus Zauper

→Kälte konserviert bestens, deshalb die lange Lebensdauer der Haßliebe.Martin Gerhard Reisenberg

→Das Geld, einst ersonnen zu praktischem Nutzen, versklavt heute die ganze Welt. Wir sollten es endlich wieder auf seine ursprüngliche Rolle stutzen.Matthias Pleye

→Wer immer durch eine rosa Brille sieht, dem wird eines Tages plötzlich schwarz vor den Augen.Roberto Rossellini

→Wer nicht den Druck gefühlt von mächtigen Armen, erglüht nicht gegen Schwache von Erbarmen.Saadi

→Der Mensch hat gelernt, die zukünftigen Wetteraussichten zu prognostizieren. Allerdings ist er nicht gewillt, die zukünftigen Umweltaussichten wahrzuhaben.Sinan Gönül

→Es liegt alles wie Kraut und Rüben durcheinander!Sprichwort

→Willst du etwas gut gemacht haben, so tue es selber!Sprichwort

→Fliehst du, so liegst du.Sprichwort

→Wir sterben, bis wir tot sind.Walter Ludin

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