Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär’s, daß nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element.
Zitate bei anderen Autoren
→Frauen sind wie Angler. Sie prahlen mit denen, die ihnen entwischt sind, und lamentieren über den, der angebissen hat.Anonym
→Bin Laden wurde aus der Rippe einer Welt gemacht, die durch die amerikanische Außenpolitik verwüstet wurde.Arundhati Roy
→Letztendlich besteht unser Leben aus nichts anderem, als der ständigen Suche nach Geborgenheit, Zuneigung und Sinn.Ernst Ferstl
→Die Illusionen über eine einst geliebte Frau gleichen dem Rheumatismus. Beides wird man nie mehr ganz los.Henry Becque
→Ich habe alle meine Spiegel abgeschafft, weil sie die Frechheit haben, mein Gesicht, das doch einzig in seiner Art ist, zu verdoppeln.Johann Nestroy
→Die Menschen, die du liebst, und die dich wieder lieben, Bewahr‘ dir Gott für Armut und vor Neid; Die schwerste Tugend auszuüben Ist die Dankbarkeit!Johann Wilhelm Ludwig Gleim
→Rabbi Simon sagte: Wer einen Weg geht und das Gesetz erforscht, die Erforschung aber unterbricht und spricht: Wie schön ist dieser Baum! Wie schön ist dieses Feld! dem wird es angerechnet, als hätte er sein Leben verwirkt.Talmud
→Es ist wichtig, im Leben Ziele zu haben und diese zu verfolgen, denn die wirklich interessanten Dinge passieren auf dem Weg dort hin.Thomas Moos
→Die Frage nach dem Rätsel des Leides ist – eine einzige unaussprechlich bedrängende Frage nach Gott selbst.Volkmar Herntrich
→Wenn ein Satz mehr als sechs Worte oder ein Komma beinhaltet, sind 90% deiner Zuhörer nicht mehr dabei.Werner Friebel