Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Die Eitelkeit ist ungefähr das, was beim Essen der gute Appetit ist: das Wohlschmecken, das Innewerden des Genusses. Ohne diesen frißt man sich nur voll wie das Tier.

Johann Wolfgang von Goethe

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Johann Wolfgang von Goethe →

Zitate bei anderen Autoren

→Man wird in seinen Sitten notwendig dem ähnlich, mit dem man die meiste Zeit des Tages zusammen ist.Antiphon

→Die Wahrheit ist: wir sollen elend sein, und sind’s.Arthur Schopenhauer

→Der Unterschied zwischen den beiden Geschlechtern liegt darin, daß wenige Männer Geschichte machen, aber sehr viele Frauen Geschichten.Georges Feydeau

→Das Autofahren wird bis zum Jahr 2000 im Durchschnitt 30 Prozent teurer.Günther Krause

→Der Generationenkonflikt ist ein Spiegelbild des Zeitgeistes. Je weniger Substanz eine Epoche aufweist, desto größer auch das Unverständnis zwischen Alt und Jung.Heinz Körber

→Ich hätte zehn Hotels an der Algarve haben können.Heinz Krügel

→Lass dich von Frost- und Frustzeiten nicht abhalten, an dein Blühen zu glauben!Helga Schäferling

→Es gibt ein Land, wo die Freuden sichtbar, aber falsch sind, und der Kummer verborgen, aber echt.Jean de La Bruyère

→Ich fordere nicht die Abschaffung der Kirchensteuer. Aber ohne sie überlebt die Kirche auch.Johannes Dyba

→Den Treibstoff für die Flugzeuge nennt man Clerasil.Kindermund

→Achtung! Wahlplakate nicht abhängen. Sie können noch als Fahndungshilfe dienen.Lothar Peppel

→Ideen sind wie Kinder: Die eigenen liebt man am meisten.Lothar Schmidt

→Die schwerste Parteiarbeit ist das Denken.Manfred Hinrich

→Als Myrrha den Vater hörte, seufzte sie aus tiefstem Herzen.Ovid

→Die Erde wurde dem Menschen nicht nur gegeben, damit er sich den Wanst fülle.Panait Istrati

→Wer auf Gerechtigkeit wartet, muß sehr alt werden.Pavel Kosorin

→Der Mensch, der sich ständig bemüht zeigt zu gefallen, legt sein vielleicht kleines Kapital an Verdienst gegen hohe Zinsen an.Philip Stanhope

→Welche Verblendung ist es, die den Menschen oft verführt, gegen einen falschen Stolz, kleinliche Bedenklichkeit oder ein übereilt gegebenes Wort, sein Liebstes, sein Heiligstes aufs Spiel zu setzen?Sophie Mereau

→Das Gerücht wächst im Gehen.Vergil

→„Manche vermeiden ängstlich auch die kleinste Lücke in ihrem Lebenslauf“, seufzte der Philosoph, „und mein Lebenslauf: eine einzige Lücke.“Wolfgang J. Reus

anderen Autoren