Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Es ist nichts erbärmlicher in der Welt, als ein unentschlossener Mann, der zwischen zweien Empfindungen schwebt, gern beide vereinigen möchte, und nicht begreift, daß nichts sie vereinigen kann, als eben der Zweifel, die Unruhe, die ihn peinigen.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Urteil der meisten Menschen über andere, auch solche, die ihnen sehr nahe stehen, ist so wenig fest und tief gegründet, daß sie nicht erst ihre Gesinnung wechseln oder ihre Überzeugung verleugnen müssen, um auch den besten Freund zu verraten.Arthur Schnitzler
→Die Liebe einer Frau kannst du dir durch mancherlei verscherzen: durch Vertrauen und durch Misstrauen, durch Nachgiebigkeit und durch Tyrannei, durch zu viel und durch zu wenig Zärtlichkeit, durch alles und durch nichts.Arthur Schnitzler
→Mobilität von Menschen und Gütern ist nicht Folge, sondern Grundlage unseres Wohlstands.Eberhard von Kuenheim
→Schöne fragt Staphi: „Was machst Du?“ – Ich bin Student, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Künstler und Liebhaber, alles Berufe, für die die Frauen zuviel arbeiten müßten…Elmar Kupke
→Wer sich selbst achtet, hat keine Probleme damit, auch Andersdenkende und Anderslebende zu respektieren.Ernst Ferstl
→In der Kakofonie der Stimmen macht sich jeder seinen eigenen Reim auf die Rätsel dieser Welt.Erwin Koch
→Lesen gibt einem Menschen Inhalt, Verhandlungsfertigkeit, Schreibgenauigkeit. Und deshalb braucht ein Mensch, der wenig schreibt, ein großes Gedächtnis, der wenig verhandelt, einen fertigen Witz, und der wenig liest, so viel Verstand, daß er inne wird, was ihm fehlt.Francis Bacon
→Weg mit vielen Gold‘ und Schätzen, welch uns in die Hölle setzen, und doch selber bleiben drauß‘.Johann Rist
→Ein Mann, der verschlüsselt nach Hause drahtet, was die Zeitungen schon vor drei Tagen gebracht haben.Roger Peyrefitte
→Die Zunge des Mannes ist wie der Regen nach der Trockenheit, die Zunge der Frau ist wie der Regen nach der Regenzeit.Sprichwort