Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Das Glück tappt unter die Menge, faßt bald des Knaben lockige Unschuld, bald auch den kahlen schuldigen Scheitel.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Gebet ist die stärkste Form von Energie, die man erzeugen kann, so real wie Schwerkraft. Als Arzt habe ich erlebt, dass Patienten durch die Kraft des Gebetes von Krankheiten geheilt wurden, wenn kein anderes Mittel mehr half.Alexis Carrel
→Das Leben ist eine große Werkstätte, in der ein jeder seiner Beschäftigung folgt und jeder nützlich ist. Man wirkt mit gemeinschaftlicher Kraft, und die Aufgabe des Schwachen, der vom Starken unterstützt wird, ist dadurch erleichtert.Alfred de Vigny
→Es ist leichter, einen wilden Bären zu zähmen, als einen Menschen von fixen Ideen abzubringen und mit nüchternen Gedanken zu befreunden.Anonym
→Solange Gott verschiedene Religionsformen duldet, ist es klar, daß er gleiche Duldsamkeit von den verschiedenen Religionsbekennern gegeneinander verlange. Sowie Gottes Duldsamkeit von Gleichgültigkeit himmelweit entfernt ist, so soll es auch die unserige seinIgnaz Heinrich von Wessenberg
→Daß der Verstand erst mit den Jahren kommt, sieht man nicht eher ein, als bis der Verstand und die Jahre da sind.Jean Paul
→Was berechtigt eigentlich jeden Computerbesitzer, ungefragt seine Meinung abzusondern?Jean-Remy von Matt
→Den süßesten Schlaf des Lebens schläft die Unschuld oder die Tugend.Mariano José Pereira da Fonseca
→Hätte ich Freunde gehabt, denen ich mich mitteilen konnte, ich wäre heute anders. Ich hätte meine wichtigsten Dinge längst gesagt. Sie hätten mich nicht so fürchterlich niedergedrückt. Ich werde an den Folgen meiner Einsamkeit sterben.Oswald Spengler
→Gemeinschaft ist wie eine Barkasse. Wer mehr aus ihr herausholen will, als er in sie einbringt, treibt sie in den Bankrott.Peter Amendt
→Sonst leidlich vernünftige Leute : sobald sie auf ihr Kampffeld kommen, sind sie blinde Zänker, Spitzbuben und Toren.Peter Rosegger
→Wie lange wird es wohl noch dauern, bis die Menschen merken, daß meistens nicht die anderen sondern man selbst Schuld ist?Rainald Manthe