Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Die Realen: Was nicht geleistet wird, wird nicht verlangt. Die Idealen: Was verlangt wird, ist nicht gleich zu leisten.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Wunder ist das einzig Reale, es gibt nichts außer ihm. Wenn aber alles Wunder ist, das heißt durch und durch unbegreiflich, so weiß ich nicht, warum man dieser großen einen Unbegreiflichkeit, die alles ist, nicht den Namen Gott sollte geben dürfen.Christian Morgenstern
→Am zufriedensten sind die Menschen noch, wenn sie ein Unglück leichter trifft, als sie erwarteten.Emanuel Wertheimer
→Wenn man die Wahrheit verschließt und in den Boden vergräbt, dann wird sie nur wachsen und so viel explosive Kraft ansammeln, daß sie an dem Tag, an dem sie durchbricht, alles, was ihr im Wege steht, fortfegt.Émile Zola
→Es gibt Menschen, die sind nur ehrlich, wenn sie sagen, daß sie unehrlich sind.Erhard H. Bellermann
→Heilige, reine Vernunft, vergib den Blinden am Wege, Die dich verfolgen und schmähn! – Göttin, sie kannten dich nie! Aber wehre den Stolzen, die gern uns zwängen zu knieen Vor das vergoldete Kalb, ihren begrenzten Verstand!Johann Gaudenz von Salis-Seewis
→Wenn die Seele wach wird, erkennt sie durch Gott die Geschöpfe und nicht durch die Geschöpfe Gott.Johannes vom Kreuz
→Jedes Porträt, das mit Gefühl gemalt wurde, ist ein Porträt des Künstlers, nicht dessen, der ihm dafür gesessen hat.Oscar Wilde
→Die Gesellschaft kennt den Begriff des Verbrechens, aber nicht den der Sünde, sie zwingt zur Strafe, ohne Reue erreichen zu wollenOtto Weininger