Johann Wolfgang von Goethe – Was wir in uns nähren, das wäch…

11. November 2023 von digizitate

Johann Wolfgang von Goethe Zitate

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Zitat von Johann Wolfgang von Goethe 2134

Was wir in uns nähren, das wächst; das ist ein ewiges Naturgesetz.

Johann Wolfgang von Goethe

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Zitate bei anderen Autoren

→Wo kapitale Solisten kreative Generalisten dirigieren, triumphiert die Kakophonie.Andreas Tenzer

→Die V-Leute sind so vermummt, daß sie nicht einmal die Verfassung wiedererkennt.Elmar Kupke

→Wahre Menschlichkeit besteht in der Kunst, sowohl in sich zu gehen als auch aus sich herauszugehen. Wenige können beides.Ernst Reinhardt

→Auch wenn du noch so nach Liebe hungerst, wirst du keinen Seeigel küssen.Fatou Diome

→Liebe ist wie ein Strom, nicht aufzuhalten, aber leicht in ein anderes Bett zu leiten.Gaudentius

→Geld ist immer vorhanden, nur die Taschen wechseln.Gertrude Stein

→Gesunder Menschenverstand ist der Maßstab des Möglichen.Henri-Frédéric Amiel

→Wünsche dir nicht zu scharf das Auge; denn wenn du die Toten in der Erde erst siehst, siehst du die Blumen nicht mehr.Jeremias Gotthelf

→Man wirft viel zu wenig fort, viel zu wenig – gut acht Zehntel aller Bücher zum Beispiel kann man getrost vor der Lektüre fortwerfen, ein Zehntel nach der Lektüre.Kurt Tucholsky

→Du wirst mich niemals in Flip-Flops und Schlabberhosen sehen. Ich bin Lady Gaga, 24 Stunden täglich.Lady Gaga

→Die Liebe ist aller Menschen Anfang.Manfred Hinrich

→Haß frißt.Manfred Hinrich

→Viel verspricht die genaue Vorstellung vom Ziel.Michael Marie Jung

→Die Krise ist unser Normalzustand.Michail Schwanetzki

→Außer dir selbst gibt es keine Menschenseele für ein wertvolles Gespräch.Oscar Wilde

→Als Staatsmann bin ich nicht einmal hinreichend rücksichtslos, meinem Gefühl nach, eher feig, und das, weil es nicht leicht ist, in den Fragen, die an mich treten, immer die Klarheit zu gewinnen, auf deren Boden das Gottvertrauen wächst.Otto von Bismarck

→Geld macht nur den glücklich, der es als Mittel zu seinem Glück zu nutzen weiß.Prof. Querulix

→Es gilt dem Vaterland, wenn wir auch nur zu spielen scheinen.Theoderich

→Das Leben führt zur Kenntnis der Wahrheit.Thomas von Aquin

→Soziale Gerechtigkeit ist keine absolute Größe, auch sie muss immer wieder neu definiert werden.Walter Riester

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