Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Des Unerfahr’nen hoher, freier Mut verliert sich gleich in Feigheit und Verzweiflung, wenn sich die Not ihm gegenüberstellt.
Zitate bei anderen Autoren
→Jeder Mensch sucht einen andern doch nur wenn wir Glück haben finden wir dabei uns selbstAnke Maggauer-Kirsche
→Seit sie die nukleare Büchse der Pandora öffnete, lebt die Menschheit von geborgter Zeit.Arthur Koestler
→Vitalität zeigt sich nicht nur in der Fähigkeit zu beharren sondern auch in der Fähigkeit, noch einmal von vorn anzufangen.F. Scott Fitzgerald
→Es liegt im Charakter der Frauen, sich in unabwendbare Verhältnisse leichter zu fügen, als man es nach der Unruhe, die sie vor der Entscheidung peinigt, für möglich halten sollte.Fanny Lewald
→Revolutionsfieber Freilich, ein Fieber des Volks, das revolutionäre, aber, wie seltsam, es stirbt immer der König daran!Friedrich Hebbel
→Terrorismus kann man nicht mit der höchsten Form des Terrorismus, nämlich Krieg, bekämpfen.Gregor Gysi
→Eine Welt, die Platz für die Öffentlichkeit haben soll, kann nicht nur für eine Generation errichtet oder nur für die Lebenden geplant sein; sie muss die Lebensspanne sterblicher Menschen übersteigen.Hannah Arendt
→Deshalb sei verflucht wer Frauen Leid zufügt, denn das ist weder männlich noch gut.Hartmann von Aue
→Man sollte nicht sprechen von der Kunst, glücklich zu sein, sondern von der Kunst, sich glücklich zu fühlen.Marie von Ebner-Eschenbach
→Einen geliebten Menschen verliert man nicht, wenn er sich von einem abwendet, sondern erst, wenn man selbst aufgehört hat, ihm treu zu sein!Martin Knecht
→Gute Menschen besitzen weniger Entschlossenheit als schlechte Menschen und ebenso wie Unwissenheit dreist, Nachdenken aber besorgt macht, so schwächt Zurückhaltung die wahrhaft geistreichen Menschen und Dreistigkeit stärkt die Törichten.Plinius der Jüngere