Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Was ist der Unterschied zwischen Axiom und Enthymem? Axiom: was wir von Haus aus, ohne Beweis anerkennen; Enthymem: was uns an viele Fälle erinnert und das zusammenknüpft, was wir schon einzeln erkannten.
Zitate bei anderen Autoren
→Um seine Schäfchen ins Trockene zu bringen, braucht man viele Schafe, die einem dabei helfen.Anonym
→Sei auf deiner Hut vor Aufwallungen des Zorns. Laß deinen Unmut niemals Leute fühlen, die dir nichts darauf erwidern dürfen oder mögen.August von Platen-Hallermünde
→Kommen wird er, den alle Völker erwarten, und das Haus des Herrn wird erfüllt mit Herrlichkeit.Bibel
→Wer sich anders gibt, als er ist, wird von den andern – logischerweise – nicht so genommen, wie er ist, sondern wie er sich gibt.Ernst Ferstl
→Ich habe in meinem Leben nur wenige Menschen kennen gelernt, denen ein Feind mehr geschadet hätte, als sie sich selbst geschadet haben. Und trotzdem haben die Meisten sich selbst über Alles geliebt. Liebe ist wirklich blind.Franz Carl Endres
→Im Übrigen habe ich den Glauben, daß wir nicht geboren sind glücklich zu sein, sondern unsere Pflicht zu tun; und wir wollen uns segnen, wenn wir wissen, wo unsere Pflicht ist.Friedrich Nietzsche
→„Regierung kann nur von der höchsten Gewalt ausgehen. – Politisches Testament, 1808Heinrich Freiherr von Stein
→Es ist nie daran zu denken, daß die Vernunft populär werde. Leidenschaften und Gefühle mögen populär werden, aber die Vernunft wird immer nur im Besitze einzelner Vorzüglicher sein.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn sich unedle Naturen endlich entschließen müssen, ihre Verbindlichkeiten zu erfüllen, so pflegen sie gewöhnlich hinten nach noch ein Extrastückchen ihres Charakters, irgendetwas Gemeines, als unverlangtes Agio dreinzugeben.Karl Gutzkow
→Die Engländer wollen etwas zum Lesen, die Franzosen etwas zum Schmecken, die Deutschen etwas zum Nachdenken.Kurt Tucholsky
→Es kann die Ehre dieser Welt dir keine Ehre geben. Was dich in Wahrheit hebt und hält, muss in dir selber leben.Theodor Fontane
→Lieber Einsamkeit und ein Buch und eine Zeitung, als schlechte Gesellschaft, von der man nichts hat als Ärger und mitunter direkte Beleidigung.Theodor Fontane