Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Diesem Amboss vergleich‘ ich das Land, den Hammer dem Herrscher, Und dem Volke das Blech, das in der Mitte sich krümmt.
Zitate bei anderen Autoren
→Erinnert euch stets an den klaren Unterschied, dessen Mißverstehen Tausende zu Grunde gerichtet – daß euer Gewissen kein Gesetz ist. Nein, das Gewissen wird von Gott und der Vernunft gemacht, sie haben das Gewissen in euch gesetzt, um zu entscheiden.Adalbert Stifter
→Zum Vorwärtskommen in der Welt sind Freundschaft und Kamaraderien bei weitem die Hauptmittel.Arthur Schopenhauer
→Ich hatte vor der Saison ein Angebot aus England. Wäre ich bloß hingegangen. In England ist Fußball wenigstens noch Männersport – und nichts für Tunten.Axel Kruse
→Die Dauer der Zeit, die zwei Menschen miteinander verbringen, sagt nicht unbedingt aus, wie gut sie sich kennen.Damaris Wieser
→Staphi zur Studentin: „Wenn du willst, mache ich schon heute nacht mit dir das Rigorosum…“Elmar Kupke
→Ich habe einen Vertrag mit Piz Buin abgeschlossen und muss 1998 nun sonnenbaden gehen.Gerhard Berger
→Sei des Pöbels Lästerzungen, Nur dem Gott in Dir nicht taub; Gleich dem Aar, der kühn entschwungen, Bis zur Sonne durchgedrungen, Schüttelt ab der Erde Staub.Ignaz Heinrich von Wessenberg
→Hätte ich je den Mut gehabt, ein Tagebuch zu führen, so würde jede erste Morgenstunde im Sommer mit der gleichen Eintragung versehen sein: Bin bei der Rose gewesen.Karl Heinrich Waggerl
→Wer sich nicht um des Lebens willen zwingen läßt, wie sollte den Gewinn zwingen, wer sich nicht durch den Tod abschrecken läßt, wie sollte den Schaden abschrecken können?Lü Buwei
→Willensschwache Menschen geben sich dem Hang zur Trägheit und Bequemlichkeit hin, sie unterliegen ihrer Schwäche gegen sich selbst.Luise Bähr
→„und/oder“. – Eine der irritierendsten Erfindungen des 20. Jahrhunderts ist die Konjunktion „und/oder“. Wenn man sich die logische Abkürzung als Wegweiser vorstellt, erblickt man ein Denkmal der Orientierungslosigkeit.Rainer Kohlmayer
→Unter Takt verstehen wir den sicheren Treffer des Gefühls in Dingen des Anstandes, er bezeichnet also eine Potenzierung des Schicklichkeits- oder Anstandsgefühl.Rudolf von Jhering