Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Nicht allein das Angeborene, sondern auch das Erworbene ist der Mensch.
Zitate bei anderen Autoren
→Er, den der Stein verschlossen hielt, und den man noch im Grab bewacht, er steigt als Sieger aus dem Grab, fährt auf in strahlendem Triumph.Anonym
→Wer anderen in den Arsch kriecht, sollte darauf achten, daß er ihnen nicht bald zum Hals heraus hängt.Anonym
→Tugend ist immer eine Tat zuviel. Für alles, was zu gründlich getan worden ist, kennt das Leben nur eine Reaktion: Rache. Die Philosophie hat nie verstanden, was Rache ist.Billy
→Man sollte nie mit jemandem disputieren, der sich nicht auf gleichem Niveau mit einem befindet. Wie kann man mit einem Menschen fechten, dem man das Fechten erst beibringen, ja das Schwert erst schmieden soll.Friedrich Hebbel
→Sind die Augenblicke der Heiterkeit, die wir empfinden, ein unverfälschter Vorgeschmack des Himmels – Freuden, die uns zum Trost gewährt werden – oder lediglich ein wieder schwindendes Ahnen darüber, auf welche Weise unser ganzes Dasein beschaffen sein könnte?Henry David Thoreau
→Was der Frühling nicht säete, kann der Sommer nicht reifen, der Herbst nicht ernten, der Winter nicht genießen.Johann Gottfried Herder
→Man müsse nur in alles Methode bringen und die Sache nicht zu transzendent nehmen. Bei allen Geschichten sei die Form der Behandlung die Hauptsache.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Angst ist der unendliche Strudel, der mich hoffnungslos ohne Wiederkehr davontreibt.Klaus Zankl
→Mein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu dir! Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich fördert zu dir! Mein Herr und mein Gott, nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen Dir!Niklaus von Flüe
→Die Tat gleicht nie der Idee der Tat. Sie bleibt allemal hinter ihr zurück. Daher das Unbefriedigtsein des Künstlers, wenn er sein Können an seinem Wollen mißt.Paul Richard Luck