Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Es gibt nichts Gemeines, was, fratzenhaft ausgedruckt, nicht humoristisch aussähe.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Wesen der Nashörner hat wenig Anziehendes. Sie fressen entweder oder schlafen; um die übrige Welt bekümmern sie sich kaum.Alfred Brehm
→Die voluminöse Expotenz der Knolle ist reziprok proportional zum Intellekt des ausführenden Agrartechnikers.Anonym
→Man muß es mit dem Schicksal halten wie mit dem Befinden des Körpers: Es genießen, wenn es gut ist, sich gedulden, wenn es schlecht ist, und nur in der äußersten Not starke Heilmittel anwenden.François de La Rochefoucauld
→Aber die Zahl der Menschen, denen man sein Schwächstes, und sein Stärkstes offenbart, die mag man nicht so leicht verdoppeln.Friedrich Hölderlin
→Der Herrscher ist nicht zu seinem hohen Rang erhoben, man hat ihm nicht die höchste Macht anvertraut, damit er in Verweichlichung dahinlebe, sich vom Mark des Volkes mäste und glücklich sei, während alles darbt. Der Herrscher ist der erste Diener des Staates.Friedrich II. der Große
→Alles, was schön ist, das will so ein Mann genießen, und um es zu genießen, muss er es besitzen.John Knittel
→Er kam erst ins Gespräch und dann ins Gerede, das geht schneller als erst ins Gerede und dann ins Gespräch.Manfred Hinrich
→Wer 1997 bei Williams mit dem besten Auto nicht mehr geboten hat, wird im Jordan nicht plötzlich explodieren.Martin Brundle
→Die Politik ist komplizierter geworden. Ganz klar, sie ist ja auch öffentlicher geworden.Roger Pfaff