Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Siehe, wir träumen, wenn wir vom Tode reden. Ich habe manchen sterben sehen; aber so eingeschränkt ist die Menschheit, daß sie für ihres Daseins Anfang und Ende keinen Sinn hat.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Natur hat zwei Geschlechter geschaffen, die unter Umständen einander suchen, aber unter anderen Verhältnissen als erbitterte Feinde sich gegenüberstehen.August Strindberg
→Was hab‘ ich denn von allen, die mich lenken und zügeln wollen! Sie reden von Dingen, die meine Seele nicht achtet, reden somit in den Wind hinein. Das gelobe ich dir: Ich will mich nicht zügeln lassen. Ich will lieber auf das gewisse Etwas vertrauen, das in mir jubeltBettina von Arnim
→Wir Frauen haben das nicht nötig. Wir sind auch so in der Lage, unsere Frau unter Männern zu stehen.Birgit Homburger
→Wenn der Friede dauernd erkämpft werden muß, so laßt doch lieber den Frieden in Frieden.Erhard Blanck
→Schach wird sich dank seiner hohen kulturellen Tradition immer durchsetzen. In näherer Zukunft womöglich sogar als Gegenreaktion auf die maßlose Reizüberflutung im Freizeit- und Spielbereich.Garri Kasparow
→Es muss endlich aufhören, dass man die Automobilindustrie, die in Deutschland eine sehr wichtige Industrie ist, als die Melkkuh der Nation betrachtet.Gerhard Schröder
→Aber ein richtiger und feiner Geschmack ist immer ein allgemeiner und großer. Auch ist ein Mann von Geschmack noch lange kein Kunstrichter.Gotthold Ephraim Lessing
→Von Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander.Konfuzius
→Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst. Denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehaßt; sondern er nährt es und pflegt sein, gleichwie auch der HERR die Gemeinde.Paulus von Tarsus