Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Der hochvernünftige Denker läßt sich von Jahrzehnten und -zwanzigen nicht irre machen.
Zitate bei anderen Autoren
→Als Gott dem Menschen seinen lebendigen Odem einblies, holte er noch einmal tief Atem – und siehe: es entstand der Künstler!Anonym
→Es gibt Menschen, die nur so lange auf unserer Erde bleiben, als das Leben des Menschen ein engelhaftes ist, d.h. in der Kindheit, und uns dann lächelnd verlassen. Den Zurückgebliebenen ist es dann, als ob sie einen Blick in den Himmel hätten tun dürfen und Engel spielen sehen.August Pauly
→„Ich liebe“ und das noch beglückendere dazu: „Ich werde geliebt“. Warm, greifbar fast quillt es vom Herzen auf, süß, zärtlich, sehnsuchtsvoll und doch besitzesfroh – denn selbst die Sehnsucht ist ein Besitz.Bertha von Suttner
→Die Bläue meiner Augen ist erloschen in dieser Nacht, Das rote Gold meines Herzens. O! wie stille brannte das Licht. Dein blauer Mantel umfing den Sinkenden; Dein roter Mund besiegelt des Freundes Umnachtung.Georg Trakl
→Es scheint widersinnig und ist doch völlig wahr: Da alles Wirkliche ein Nichts ist, gibt es nichts Wirkliches, nichts, was Bestand hat auf dieser Welt, als die Einbildungen.Giacomo Leopardi
→Der Mensch ist rechtlos und zerrüttet, weil er sich aus Wahrheit und Recht nichts macht. Aber er findet Wahrheit, wenn er Wahrheit sucht. Er hat ein Recht, wenn er eines will.Johann Heinrich Pestalozzi
→Gewisse Menschen müßten, ehe sie morgens mit der Arbeit beginnen, erst einen Rundgang durch ein Krankenhaus machen! Dann würden abhanden gekommene Begriffe wie Dankbarkeit, Bescheidenheit und Demut wieder auftauchen!Michl Lang