Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Daß niemand den andern versteht, daß keiner bei denselben Worten, dasselbe denkt wie der andere, hatte ich schon allzu deutlich eingeseh’n.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist etwas Jämmerliches um einen Lyriker ohne Liebe. Was helfen da Mai und Nachtigallen und Mondscheinnächte. Trauriger Zustand.Christian Morgenstern
→Es verfließen keine hundert Jahre, welche nicht dem folgenden Jahrhundert durch eine lächerliche Behauptung oder Leugnung etwas zum Lachen hinterlassen sollten.Claude Adrien Helvétius
→Innerhalb der Computergemeinschaft lebt man nach der Grundregel, die Gegenwart sei ein Programmfehler, der in der nächsten Ausgabe behoben sein wird.Clifford Stoll
→Zufrieden kann auch die vor Behagen schnurrende Katze sein, glücklich nur der Mensch.Ekkehart Mittelberg
→In der Naturwissenschaft ist die zappelnde Fliege oft der einzige Beweis für die Existenz eines Spinnennetzes.Erwin Chargaff
→Gott erscheint mir als das größte Abenteuer der Weltgeschichte. Seine kleinste Wirklichkeit ist größer als unsere kühnste Illusion.Jane Addams
→So sind die Menschen fürwahr, und einer ist doch wie der andre, daß er zu gaffen sich freut, wenn den Nächsten ein Unglück befället.Johann Wolfgang von Goethe
→Häßlich ist sie, die Zeit. Aber wahr. Sie läßt sich nicht malen, sondern photographieren. Ob sie wahr ist, weil sie häßlich ist? Oder häßlich, weil wahr?Joseph Roth
→Völker kann man nicht auf die Couch eines Psychoanalytikers legen. Eine so große Couch gibt es nicht.Konrad Adenauer
→Im Ehestreit sind die Männer immer die Verlierer, weil emotionale Beben jeden noch so festen Standpunkt zum Einsturz bringen.Manfred Poisel