Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Hass gleicht einer Krankheit, dem Miserere, wo man vorne herausgibt, was eigentlich hinten weg sollte.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist im Leben wie im Schachspiel. Wir entwerfen einen Plan; dieser bleibt jedoch bedingt durch das, was im Schachspiel dem Gegner, im Leben dem Schicksal zu tun belieben wird.Arthur Schopenhauer
→Was soll man von sich selber sagen? Ich kenne mich nicht besser als irgendein anderer, der mir ein Rätsel wäre.Carl Ludwig Schleich
→Wie die Geliebte dich liebt, so kommen die himmlischen Gaben, oben in Jupiters Reich herrscht wie in Amors die Gunst.Friedrich Schiller
→Fast die ganze Klugheit besteht darin, daß man das Maß der Wahrscheinlichkeiten richtig wisse. Der Weisheit Hauptregel ist, daß nach dem richtigen Urteile der Wahrscheinlichkeit muß gehandelt werden.Johann Bernhard Basedow
→Wenn der Frühling ins Land zieht, wäre es eine Beleidigung der Natur, nicht einzustimmen in ihr Jauchzen.John Milton
→Das Schöne an Fortschritten in der Güte ist auch, daß sie kein Anlaß zu Stolz, zu Eitelkeit sein können. Sie sind nur dann Fortschritte, wenn sie für uns selbst unbewußt bleiben.Leo Tolstoi
→Thränen der Dankbarkeit sind stumme Boten, die an die Himmelspforte der Vergeltung klopfen, und sie bleibt ihnen nicht verschlossen.Ludwig Bechstein
→Haß zu dem Gegenstande unserer einstigen Liebe ist wieder versöhnlich. Dagegen ist Menschenhaß in seiner Allgemeinheit der gefährlichste, denn er verfängt sich – wie giftige Drachenzähne – immer tiefer in unserer Brust.Martin Heinrich
→Es ist eine gefährliche Sache, einer Frau zu begegnen, die einen durch und durch versteht. So etwas läuft immer in eine Ehe aus.Oscar Wilde
→Krieg, Krieg! Und Krieg! Führen wir doch endlich Krieg mit unseren eigenen Miserabilitäten, unseren Schwächen und Unvernünftigkeiten! Den Feind in uns, Stupidität, Gewohnheit, Luxus, Vorurteil, innere Feigheit und Verlogenheit, müssen wir bekriegen!Peter Altenberg