Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Mich dünkt, ich hör‘ einen ganzen Chor von hunderttausend Narren sprechen.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir sind keine Feinde, sondern Freunde. Wir dürfen keine Feinde sein. Leidenschaft mag die Bande unserer Zuneigung anspannen, aber zerreißen darf sie sie nicht. Die mystischen Klänge der Erinnerung werden ertönen, wenn – und das ist sicher – die besseren Engel unserer Natur sie wieder berühren.Abraham Lincoln
→Auch die besten Menschen können bei der Ausführung irgendeines Lieblingsentwurfes, eben weil sie sich der Rechtschaffenheit ihrer Absichten bewußt sind, gar leicht die Grenzen der Mäßigung vergessen.Edward Gibbon
→Der Sortimenter ist der Balgentreter, ohne den der größte Virtuos vergeblich auf der Orgel spielt.Friedrich Christoph Perthes
→Die Liebe zu träumen, heißt alles zu träumen; es ist die Unendlichkleit des Glücks, das Mysterium der Lust.Gustave Flaubert
→Direkt und grob seine Meinung herauszusagen, mag nur entschuldigt werden können und gut sein, wenn man durchaus recht hat; eine Partei aber hat nicht durchaus recht, eben weil sie Partei ist.Johann Wolfgang von Goethe
→Das Parlament ist im nationalen Zusammenleben das sichtbarste Organ für den Umgang und die Verständigung unter Gleichgestellten.José Ortega y Gasset
→Die heilige Therese definiert den Teufel recht schön: ein Unglücklicher, der nicht weiß, was lieben heißt.Karl Julius Weber
→Vergifte mich schnell und du kommst ins Gefängnis, vergifte mich langsam und du bekommst einen AschenbecherManfred Hinrich
→Familienstand? – „Mittelmäßig“, schrieb ein ehrlicher Kandidat ins Kästchen des Fragebogens.Rainer Kohlmayer