Johann Rudolf Wyss – In die Heimat möcht ich wieder, Aber ba…

9. Februar 2019 von digizitate

Johann Rudolf Wyss Zitate

Zitat von Johann Rudolf Wyss 1

In die Heimat möcht ich wieder, Aber bald, du Lieber, bald!

Johann Rudolf Wyss

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→Eine Schauspielerkarriere läßt sich in drei Abschnitte einteilen: „Wer ist der denn“, „Da ist er!“ und „Mein Gott, lebt der auch noch?“Anonym

→Religion ist für mich wie Feuer: Sie gibt mir Wärme und Geborgenheit.Anonym

→Die Zeiten sind nicht leer, und sie rollen nicht spurlos durch unser Empfinden.Augustinus von Hippo

→Zuviel Honig essen ist nicht gut; Ebenso spare mit ehrenden Worten.Bibel

→…und sollte ich bis an mein Lebensende zur Miete wohnen, so sollen wenigstens meine Gedanken ein Stück eigenen Grund und Boden unter sich haben, wo sie hausen und einander bestreitend sich heimlich vertragen.Christian Friedrich Traugott Voigt

→Einbildungskraft besitzt man nie genug, aber oft genug Einbildung.Erhard Blanck

→Das Leben ist bedenklich, doch per Saldo sollte es sich rentieren.Ernst Bloch

→Erschreckend viele Menschen schrecken heutzutage nicht mehr davor zurück, ihre Mitmenschen wie irgend welche Leute zu behandeln.Ernst Ferstl

→Mit einem Vulkan ist nicht zu reden.Ernst Jünger

→Nach der nächsten Kurve siehst du weiter!Frank Dommenz

→Unsre Taten sind nur Würfe in des Zufalls blinde Nacht.Franz Grillparzer

→Wer von Macht spricht, spricht von Gewalt.Honoré de Balzac

→Wir behandeln Menschen gern wie Bücher, die wir nicht lesen, aber furchtbar finden.Paul Mommertz

→Wer andern eine Grube gräbt, ist meistens Bauarbeiter.Sprichwort

→Gesundheit ohne Geld ist halbes Fieber.Sprichwort

→Diebe untereinander sind niemals Schurken.Sprichwort

→Die letzten Worte sind alle in der Muttersprache, auch die letzten Seufzer so.Theodor Gottlieb von Hippel

→Wo Spießer wohnen, sind die Gartenzäune am höchsten.Thomas Häntsch

→Nicht bloß der Kampf der Arbeit mit dem Kapital bedingt das Protelariat, sondern auch der Schicksalskampf mit der Geburt, mit dem Stande, mit der historisch gegebenen Stellung in der Gesellschaft.Wilhelm Heinrich Riehl

→Adolf Hitler ist ein maßlos unterschätzter Teufel.Willy Brandt

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