Johann Nestroy Zitate
Zwischen Hinauswerfenden und Hinausgeworfenen besteht ein magisches Band, und wenn sie sich nach Dezennien wiederfinden, gibt’s dem ein‘ noch einen Zucker, dem andern ein‘ Riß.
Zitate bei anderen Autoren
→Meine Sinne wollen schlafen ein wenig, es war ein zu heißer Frühling. Knospe an Knospe blühen alle, – Du gehst voran; ungeduldig, da machst Du die Tür auf vom nächsten Revier, wo die Blüten freudig herumtanzen, und wie es da weitergeht mit Befruchten und Reifen, das ergreift Dich.Bettina von Arnim
→Die Menschen gewöhnen sich an alles, selbst an die Knechtschaft, wenn nur der Herr nicht härter ist als die Knechtschaft.Charles de Secondat
→Ihr Haar bewegte sich, stieg voller Zorn empor Und stieß, indem es stieg, das Nachtzeug von dem Ohr.Christian Fürchtegott Gellert
→Im Labyrinth der eigenen Brust ist alles eingeschlossen, was das Leben beglückt oder betrübt; das Glück wächst wie jede andere Blume von innen heraus, sich vom Keim zur Pflanze, von der Knospe zur Blüte allmählich entfaltend.Julie Burow
→Wie einfach sind wir gestrickt, dass ein fotografiertes Mittagessen der internetten Belustigung dient?Justus Vogt
→Die Kölner haben zu wenig Sinn, nach draußen, also über die Stadtgrenzen hinaus zu denken. Das Motto lautet vielmehr: Die sollen mal alle schön nach Köln kommen.Norbert Burger
→Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer zum Stopfen von Haushaltslöchern oder zur Finanzierung des Karlsruher Familienurteils kommt nicht in Frage. Mit mir jedenfalls nicht.Werner Müller