Johann Nestroy – Einen Gang hat s ', als wie eine Prozession…

6. März 2020 von digizitate

Johann Nestroy Zitate

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Zitat von Johann Nestroy 218

Einen Gang hat s‘, als wie eine Prozession die aus einer einzigen Person besteht.

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Zitate bei anderen Autoren

→Wenn etwas auf einen zukommt, soll man es darauf ankommen lassen, und wenn es darauf ankommt, soll man es auf sich zukommen lassen.Anonym

→Humor ist das Nesthäkchen der Verzweiflung.Elmar Kupke

→Ich will! Die schönste Kron‘ ist dieses, die mich schmückt! Der Freiheit Siegel, das mein Geist sich aufgedrückt.Friedrich Rückert

→Die Liebe ist ein Phänomen von unergründbaren Dimensionen, die man empfindet und wahrnimmt durch die positive Energie und seelische Ausgeglichenheit, die sie schafft.Gjergj Perluca

→Neuheit beruht nicht auf dem Fremdartigen des Gegenstandes, sondern in der neuen und klaren Vorstellung von ihm.Henry David Thoreau

→Das große Problem der Kriege ist, dass die Bevölkerung für Entscheidungen einer kleinen politischen Clique den Kopf hinhalten muss.Horst-Joachim Rahn

→Was einmal gut gedacht und gesagt ist, soll man auf sich beruhen lassen und nichts daran mäkeln und ändern.Johann Wolfgang von Goethe

→Kündigungsschutz, der: Sammlung rüder deutscher Gesetze, deren Sinn die Verhinderung der Einstellung von Arbeitskräften ist.Karsten Mekelburg

→Arroganz – ist Überheblichkeit – ohne Substanz.Klaus Ender

→Der graue Alltag zieht an blühenden Gärten vorbei.Michael Marie Jung

→Die Fehler anderer werden immer dümmer eingeschätzt als die eigenen.Michael Wollmann

→Eine Frau kann vielleicht wunschlos glücklich sein, aber niemals sprachlos glücklich.Moritz Gottlieb Saphir

→Ich musste am Krieg teilnehmen, ohne je einen Feind belästigt zu haben oder von ihm belästigt worden zu sein.Paul Flora

→Im Anfang ist wohl die Tat, aber darüber liegt die Idee.Paul Klee

→Tiere im Zoo haben drei Gesichter: das eigene, das des Menschen und der Hoffnungslosigkeit.Raymond Walden

→Aber, wenn und gar sind des Teufels War.Sprichwort

→Die Bayern sind gespickt mit Weltmeistern, wir haben nur ein paar Hausmeister.Timo Konietzka

→Kochen ist doch viel zu umständlich: Kochbücher wälzen, einkaufen, stundenlang zubereiten und dann noch die Küche einsauen. Da gehe ich lieber essen und lasse mich verwöhnen.Uli Stein

→Nicht jedes Veilchen ist eine Blume.Volkmar Frank

→Es kann ein unglückliches und ein freudenloses [Alter] geben, wie eine solche Jugend. Aber die Schicksale gleichgestellt, finde ich das Alter, selbst mit allen Schwächen, die es mit sich bringt, nicht arm an Freuden, die Farben und die Quellen dieser Freuden sind nur andere.Wilhelm von Humboldt

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