Johann Nestroy Zitate

Das Schicksal tut doch rein mit die Menschen, was es will; da kann man was sagen von einer Tyrannei. Nach den Grundsätzen des Fortschritts, sollt‘ es schon lang gar kein Schicksal mehr geben.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer den Kopf in den Sand steckt, darf sich nicht wundern, wenn er in den Hintern getreten wird.Anonym
→Die Güter, auf welche Anspruch zu machen einem Menschen nie in den Sinn gekommen ist; entbehrt er durchaus nicht, sondern ist, auch ohne sie, völlig zufrieden; während ein anderer, der hundertmal mehr besitzt als er, sich unglücklich fühlt, weil ihm eines abgeht, darauf er Anspruch macht.Arthur Schopenhauer
→Man darf aus geschäftlichen Gründen die Untugenden der Menschen nicht gänzlich ausrotten.Charles Tschopp
→Wir spielen unsere Gedanken gegeneinander aus, in Wirklichkeit unsere Temperamente.Christian Morgenstern
→Die Illusionen über eine einst geliebte Frau gleichen dem Rheumatismus. Beides wird man nie mehr ganz los.Henry Becque
→Der Mensch ist an drei Proben zu erkennen. Erstlich: Erzürne ihn. Zweitens: Berausche ihn. Drittens: Teile mit ihm ein Erbe. Wenn er in der letzten Probe nicht manquiert, so ist er probat.Johann Peter Hebel