Johann Lorenz Blessig – Die Speise der Seele ist Wahrheit un…

20. Januar 2022 von digizitate

Johann Lorenz Blessig Zitate

Zitat von Johann Lorenz Blessig 1

Die Speise der Seele ist Wahrheit und Gerechtigkeit.

Johann Lorenz Blessig

Alle Zitate von Johann Lorenz Blessig →

Zitate bei anderen Autoren

→Aller Dinge schlimmstes ist Genossenschaft mit Schlimmen.Aischylos

→Schild in einem Cafe der Luftwaffenakademie in Hyderabad: Wenn Sie es vorziehen, Teetassen als Aschenbecher zu benutzen, servieren wir Ihnen den Tee gern in Aschenbechern.Anonym

→Ich selbst bin immer noch Pole genug, um gegen Chopin den Rest der Musik hinzugeben.Friedrich Nietzsche

→Seines Todes ist man gewiß, warum sollte man nicht heiter sein?Friedrich Nietzsche

→In der Liebe werden Todesurteile oft auf dem Begnadigungswege in „Lebenslänglich Freundschaft“ umgewandelt.Gerhard Uhlenbruck

→Für mich gibt es keinen schöneren Moment, als das Lächeln eines Kindes zu sehen.Gül Witt

→Aggressionen versanden, sobald wir über uns selbst reden können.Heinz Körber

→Kunst ist, Worte vermitteln zu wollen.Johann Wolfgang von Goethe

→Der Mensch ist das einzige Wesen, das im Fliegen eine warme Mahlzeit zu sich nehmen kann.Loriot

→Wir übertreffen die barbarischen Völker weder an Mut, noch an Menschlichkeit, noch an Gesundheit, noch an Heiterkeit. Und obgleich wir weder tugendhafter noch glücklicher sind, verzichten wir doch nicht darauf, uns für weiser zu halten.Luc de Clapiers

→Wunderglaube kommt oft am längsten ohne Beweis aus.Martin Gerhard Reisenberg

→Was unter die Haut geht, sollte auch infizieren.Martin Gerhard Reisenberg

→Glaube ist kein Besitz, den man anknipsen kann wie das Licht.Martin Walser

→Es ist in der Tat besser, auf der Reise durch Leben Freunde zu haben als dankbare Abhängige.Oliver Goldsmith

→Ich bin dieser Geistreichelei sterbensüberdrüssig. Jeder ist heutzutage geistreich. Du kannst nirgendwohin gehen, ohne geistreiche Leute zu treffen. Das ist förmlich zu einer öffentlichen Plage geworden. Ich wünschte zum Himmel, wir hätten noch ein paar Dummköpfe übrigbehalten.Oscar Wilde

→Das Wissen wird nur dann zur Weisheit, wenn es sich in Leben verwandelt, die Gelehrsamkeit hilft uns und der Welt nur dann, wenn sie uns zu einer großen, eigenen Erfahrung geworden ist, und die Erkenntnis zeigt sich daran, dass sie goldene Früchte trägt.Otto von Loeben

→Wer sich nicht streckt, schrumpft.Paul Mommertz

→Erst wenn das Kind geboren ist, bereitet die Mutter ein Bett.Sprichwort

→Das meiste hat einen Grund.Walter Ludin

→Das Interesse hält den Ehestand nicht mehr zusammen, sondern nur Liebe und Freundschaft.Wilhelm Weitling

anderen Autoren

Heribert Bruchhagen

Marianne von Werefkin

Gottfried Wilhelm Sacer

Wolfgang Beinert