Johann Joachim Eschenburg Zitate
Ist Übelreden ein Verbrechen, So ist’s auch eins, von dir zu sprechen.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Krieg wäre das volle Chaos, wenn der einzelne Heerführer sich in die Kollision der Pflichten versetzen ließe, Humanität und rücksichtslose Notwendigkeit zu vereinbaren suchte in großen Entscheidungen; dem unbeugsamen militärischen Gesetz muß der Soldat sich selber und andere beugen.Berthold Auerbach
→Mobilität von Menschen und Gütern ist nicht Folge, sondern Grundlage unseres Wohlstands.Eberhard von Kuenheim
→Ständig gehetzte Zeitgenossen vermitteln den Eindruck, daß sie ihr Leben unbedingt in Rekordzeit hinter sich bringen wollen.Ernst Ferstl
→Die freie Tadelrede ist des weisern Alters Recht, wenn sich die rasche Jugend kühn vergißt.Friedrich Schiller
→Nur die Zeitung vollbringt das Wunder, dass ein Artikel vollkommen trocken bleibt, obwohl er aus purem Gewäsch besteht.Gabriel Laub
→Es ist ein nichtswürdiger Mann, der sich nicht schämet, sein ganzes Glück einem Frauenzimmer zu verdanken.Gotthold Ephraim Lessing
→Wenn der Mann der Frau gehorcht, das Männliche sich vor dem Weiblichen neigt, gibt es Unglück.I Ging
→Das äußerste, was ich jemals an Perversität gehört habe, hat mir meine Freundin Grete Walfisch erzählt. Die hat in ihrer Jugend einen alten Hofhund abgerichtet: wenn der einem Menschen schmeicheln sollte, dann mußte er knurren.Kurt Tucholsky
→Glaube wird nicht untergeh’n, Glaubenslehrejn sind kein Glaube. Gott herrscht in den ew’gen Höh’n Und der Meinungskampf im Staube.Ludwig Bechstein