Johann Jakob Mohr Zitate
Männer sind verschwiegen in Angelegenheiten des Verstandes, Weiber in denen des Herzens.
Zitate bei anderen Autoren
→Nichts verändert die Gaben Gottes so sehr und nichts beschwört seine Strafe so schnell herauf, wie das Instandsetzen von Unrecht. Denn Gott erhört das Gebet der Unterdrückten und er ist auf der Lauer der Tyrannen.Alī ibn Abī Talib
→Die Furcht des Herrn ist Zucht, die zur Weisheit führt, und ehe man zu Ehren kommt, muss man Demut lernen.Bibel
→Die Gerechtigkeit erfüllen, bedeutet: tun, was man muß; Ungerechtigkeit aber: nicht tun, was man muß, sondern sich davon drücken.Demokrit
→Mit dem, was wir heute tun, sprechen, denken und fühlen, verwandeln wir Geschichte in Zukunft und geben den Wörtern ein Gesicht.Elmar Schenkel
→O, Karl, wie arm bist du, wie bettelarm geworden, seitdem du niemand liebst als dich!Friedrich Schiller
→Wie sehr der nach Wissenschaft verborgener Dinge ringt, so bleibt ihm doch unzählig viel, davon er sagt: Mich dünkt.Friedrich von Logau
→Alles ist gut, wenn ein Kind das Gefühl hat: Solange es meine Mutter gibt, kann mir nichts passieren.Gudrun Zydek
→Mit Klugheit gut sein, ist die Aufgabe des rechten Staatsmannes; aber wo finden wir ihn?Johann Jakob Mohr
→Die Geschichte können wir nicht machen, sondern nur abwarten, daß sie sich vollzieht.Otto von Bismarck
→Wer tolerant ist, hält sich selbst für besser (Herr, ich danke dir, daß ich nicht bin wie dieser da. Aber in meiner großen Güte dulde ich ihn neben mir). Tolerare heißt nur erdulden oder ertragen. Wie wäre es stattdessen mit Akzeptanz oder sogar Respekt vor dem Andersartigen?Peter Hohl
→Der Mensch ist der Meinung, daß er Mensch ist. Ob der Mensch dann jedoch auch automatisch menschlich ist, bleibt die Frage.Stefan Wittlin